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TÜV-IT bewertet Corona-App als stabil und sicher

dpa-afx, Christoph Dernbach

Aktualisiert am 15.06.2020Lesedauer: 2 Min.
Im Video erklärt: So funktioniert die Corona-Warn-App. (Quelle: t-online)
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Kommende Woche soll die Corona-Warn-App erscheinen. Viele Experten bewerteten das Programm als sicher. Nun hat auch die TÜV-IT die App angeschaut – und gibt es ein positives Urteil ab.

Die für kommende Woche erwartete Corona-Warn-App des Bundes wird nach Einschätzung des IT-Dienstleisters TÜV Informationstechnik stabil und sicher laufen, ohne die Anwender auszuspionieren. Das habe eine Prüfung der App ergeben, die man im Auftrag des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) unternommen habe, sagte TÜV-IT-Chef Dirk Kretzschmar am Samstag der Deutschen Presse-Agentur.


Warnung vor Infektion: So sieht die App zur Corona-Bekämpfung aus

Im Appstore von Apple ist die Warn-App seit heute verfügbar. Achtung: Derzeit muss tatsächlich noch nach "corona-warn-app" gesucht werden, um die richtige App zu finden. Die Suche wurde offenbar noch nicht optimiert.
So sieht das Symbol der deutschen Corona-Warnapp auf dem iPhone aus. Der Aufbau des Programms sieht auf Android genauso aus.
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Bei der Überprüfung der App habe man auch kontrolliert, ob Unbefugte Daten abgreifen könnten. "Das ist nicht der Fall. Die Anwender müssen keine Angst vor Überwachung haben." Die Entwickler von SAP und T-Systems hätten auch sichergestellt, dass niemand über die App Zugriff auf andere Daten bekomme.

Positives Bild

Frühe Versionen der App seien noch instabil gewesen, sagte Kretzschmar. "Die Tester hatten zum Schluss aber ein sehr positives Bild, weil inzwischen alles sehr stabil läuft. Sie waren auch ziemlich begeistert davon, wie schnell und in welcher Qualität die Entwickler auf noch entdeckte Schwachstellen reagiert haben."

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Bei dem Prüfprozess habe man sich auch intensiv mit der Frage beschäftigt, wie in der App die Eingabe einer Infektion abgesichert werden solle. Diese erfolgt über einen QR-Code aus dem Testlabor oder mit Hilfe einer TAN, die der Betroffene von einer Telefon-Hotline erhält. Hier sei es zum Beispiel darum gegangen, ein sicheres Verfahren anzuwenden, bei dem die TAN nicht leicht erraten oder die Status-Eingabe durch einen "Brute-Force-Anfgriff" durch massenhafte Eingaben erzwungen werden kann.

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App von SAP und Telekom

Die offizielle deutsche App setzt auf den Smartphone-Schnittstellen von Apple und Google auf und wurde von SAP und der Deutschen Telekom entwickelt. Die App soll helfen, Ansteckungen nachzuverfolgen und Infektionsketten frühzeitig zu unterbrachen. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur App finden Sie hier.

Die App erfasst, welche Smartphones einander nahegekommen sind und warnt dann Nutzer, wenn sich herausstellt, dass sie sich neben infizierten Personen aufgehalten haben.

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CoronavirusDeutsche Presse-Agentur

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