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"Blizzard 2.0": Legendärer Spieleentwickler gründet neues Games-Studio


"Blizzard 2.0"
Legendärer Spieleentwickler gründet neues Games-Studio

Von t-online, str

Aktualisiert am 24.09.2020Lesedauer: 1 Min.
Mike Morhaime (links) und Frank Pearce: Die Blizzard-Gründer planen ein neues Spielestudio.Vergrößern des BildesMike Morhaime (links) und Frank Pearce: Die Blizzard-Gründer planen ein neues Spielestudio. (Quelle: imago-images-bilder)
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Der frühere Chef der legendären Spieleschmiede Blizzard Mike Morhaime gründet ein neues Studio. Warum das große – und vielleicht auch gute – Neuigkeiten sind.

Mit Titeln wie "Diablo II", "StarCraft" und "World of Warcraft" spielte sich Blizzard ins Herz der Gaming-Community. Jetzt gründet der ehemalige Chef ein neues Unternehmen: Unter dem Firmennamen Dreamhaven will der erfolgreiche Spielentwickler Mike Morhaime zusammen mit anderen früheren Weggefährten an neuen Projekten arbeiten.

Das Unternehmenskonzept sieht zwei Teams vor: Das eine heißt "Moonshot Games" und soll sich wohl um die Entwicklung von aufwändigeren Blockbuster-Titeln kümmern. Das zweite Team namens "Secret Door" ist für das schnelle Umsetzen und Testen von Ideen zuständig. Ein Fokus soll auf Multiplayergames liegen. Das war auch eine Spezialität von Blizzard. Konkrete Projekte sind noch nicht bekannt.

Fans feiern Neugründung

Trotzdem versetzte die Nachricht die Gaming-Welt in Aufruhr. Das liegt vor allem an dem Team hinter Dreamhaven, in dem einige sehr bekannte Entwickler und Designer arbeiten werden. Fans feiern die Neugründung jetzt schon als "Blizzard 2.0". Es gibt Hoffnungen, dass Dreamhaven wieder frischen Wind in die Branche bringt. Zuletzt hatte die Nachricht, dass das bekannte Spielestudio Bethesda von Microsoft geschluckt worden war, für Wirbel gesorgt.

Blizzard ist Teil des Games-Publishers Activision. Blizzards Muttergesellschaft Vivendi Games fusionierte mit Activision im Juli 2008 zu Activision Blizzard. Laut Medienberichten kam es nach dem Zusammenschluss zunehmend zum Zerwürfnis zwischen Spieleentwicklern und Konzernspitze. Auch aus Sicht einiger Fans litt die Qualität der Spiele unter der starken Gewinnausrichtung.

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