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Bund verlängert Vertrag für Corona-Warn-App

Von t-online, sha

07.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Nach der jüngsten Aktualisierung kann man mit der Corona-Warn-App bereits bei der Buchung von Veranstaltungen seinen 3G-Nachweis erbringen.
Nach der jüngsten Aktualisierung kann man mit der Corona-Warn-App bereits bei der Buchung von Veranstaltungen seinen 3G-Nachweis erbringen. (Quelle: Catherine Waibel/dpa-tmn./dpa)
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Das Gesundheitsministerium hat laut eines Medienberichts den Vertrag zur Corona-Warn-App für knapp 25 Millionen Euro erneuert. Indes ist nicht klar, ob die Länder die Luca-App weiterführen wollen.

Das Bundesgesundheitsministerium hat den Vertrag für die Corona-Warn-App bis zum 31. Dezember 2022 verlängert, berichtet der Spiegel. Demnach sei die Option zur Weiterführung des Vertrags zwei Tage vor der Bundestagswahl angeschoben worden.

Die Vertragsverlängerung mit den für die Entwicklung und den Betrieb verantwortlichen Konzernen Deutsche Telekom und SAP koste den Bund weitere 25,2 Millionen Euro, heißt es weiter. Die App, die knapp 40 Millionen Mal installiert wurde, habe den Staat bisher etwa 67 Millionen Euro gekostet.

Telekom will App weiter nutzen

An der längeren Nutzung der App habe vor allem die Telekom großes Interesse, schreibt der Spiegel weiter. Der Konzern wolle sein digitales Gesundheitsgeschäft weiter ausbauen und könne die zusätzliche Hilfe gut gebrauchen.

Die Corona-Warn-App habe die Nutzer am vergangenen Mittwoch mehr als 230.000 mal vor Risikobegegnungen gewarnt. Laut Spiegel sei das ein Rekordwert seit der Einführung der App. Nach wochenlanger Verspätung war die App im Juni 2020 erschienen.

Luca-App wird kaum genutzt

Unterdessen müssen die Länder in den kommenden Wochen entscheiden, ob sie den Vertrag mit den Betreibern der Luca-App zur Kontaktnachverfolgung kündigen, schreibt das Portal Netzpolitik-org. Die Gesundheitsämter nutzten die App kaum oder gar nicht mehr zur Kontaktnachverfolgung.

Bis März liefen die Verträge mit den Betreibern der App weiter. Mehr als 21 Millionen Euro hatten 13 Bundesländer für eine Lizenz der Luca-App zur Kontaktverfolgung gezahlt. Zu den genauen Kündigungsfristen wollten sich die Ministerien der Bundesländer nicht äußern.

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