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EU will mehr Steuern von Google und Co.


Schlupflöcher in Europa
EU will mehr Steuern von Google und Co.

Von reuters
07.09.2017Lesedauer: 1 Min.
Schlupflöcher schließen: EU will höhere Steuern für US-Internet-KonzerneVergrößern des BildesUm Steuerschlupflöcher wie US-Konzerne zu vermeiden, plant die EU höhere Abgaben. (Quelle: Waldmüller/imago-images-bilder)
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Die Finanzminister in der Europäischen Union wollen kommende Woche über eine Regeländerung beraten, um US-Internet-Riesen wie Google und Amazon stärker zur Kasse zu bitten.

Die Minister kommen vom 15. bis 16. September in Tallinn zusammen. Das Schriftstück, das von der estnischen Präsidentschaft vorbereitet wurde, schlägt eine Reform der internationalen Steuerregeln vor. Danach sollen Internetkonzerne dort besteuert werden, wo sie Wert schaffen und nicht nur in Ländern, wo sie steuerlich ansässig sind.

Vor allem Deutschland und Frankreich wollen Steuerschlupflöcher für US-Konzerne in Europa stopfen. Zuletzt hatte die Europäische Kommission Apple angewiesen, rund 13 Milliarden Euro an Steuern nachzuzahlen. Sie beschuldigt das Unternehmen, allein 2014 auf seine in Europa erzielten und in Irland gebündelten Gewinne nur 0,005 Prozent Steuern gezahlt zu haben. Der irische Staat und das Unternehmen fechten diese Entscheidung allerdings derzeit juristisch an.

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