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App der Woche – Archiv


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App der Woche – Archiv

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 17.11.2016Lesedauer: 22 Min.
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Hier finden Sie eine Übersicht über interessante Apps, die wir in der Vergangenheit vorgestellt haben. .

+++ Gratis-Office für Android und iOS +++

Microsoft Office gibt es längst auch als kostenlose Apps für Android und iOS, allerdings bleiben bestimmte Funktionen zahlenden Kunden vorbehalten. Eine gute Alternative ist WPS Office + PDF: Die Gratis-App leistet auf Smartphone und Tablet fast alles, was man von einer Desktop-Office-Suite kennt.

WPS Office + PDF kann zahlreiche Formate wie DOC, XLS, PPT, TXT oder PDF öffnen und ist kompatibel zu Microsoft Word, Powerpoint und Excel. Die neueren Office-Formate wie DOCX, XLSX oder PPTX sind ebenfalls kein Problem.

Selbstverständlich lassen sich auch eigene Dokumente erstellen und als PDF abspeichern. Außerdem erlaubt die App sogar die Nachverfolgung von Änderungen und das Verschlüsseln von Dokumenten, lässt Kommentare zu und bietet eine Rechtschreibprüfung. Erstellte Dateien können per E-Mail oder SMS verschickt oder bei verschiedenen Onlinespeicher-Diensten wie Google Drive, Dropbox, Evernote, Box oder OneDrive gespeichert und dort bearbeitet werden.

Drahtloses Drucken wird vollständig unterstützt. Nutzer, deren Speicherplatz begrenzt ist, wird vor allem die Größe der App freuen: Sie variiert von Gerät zu Gerät, belegt aber höchstens ein Viertel des Platzes, den Word, Excel und Powerpoint zusammen benötigen.

Download WPS Office + PDF für Android im Play Store
Download WPS Office + PDF für iOS in iTunes

+++ Eine Gratis-App und 40 Cent können Gutes tun +++

An Hunger sterben mehr Menschen als an Aids, Malaria und Tuberkulose zusammen. Um den betroffenen Menschen helfen zu können, ist die UNO auf Spenden angewiesen. Die können dank einer Smartphone-App schnell und einfach fließen.

Mit "ShareTheMeal" können Smartphone-Nutzer mit zwei Klicks 40 Cent für eine Mahlzeit am Tag spenden. Als erstes Etappenziel haben sich die Entwickler vorgenommen, jedes Schulkind in Lesotho im südlichen Afrika mit Mahlzeiten zu versorgen. Das Essen wird durch das Welternährungsprogramm der UN (WFP) verteilt.

Lesotho zähle weltweit zu den Ländern mit der geringsten Ernährungssicherheit. "Knapp 40 Prozent aller Kinder leiden dort unter chronischer Unterernährung", sagte Sebastian Stricker, Mitgründer von ShareTheMeal. Aktuell benötigten rund 50.000 Schulkinder in Lesotho Ernährungshilfe. "Wir wollen in einem Land starten, in dem Hunger ein echtes Problem ist und unsere App somit eine sichtbare Wirkung erzielen kann. Nach und nach wollen wir weitere Regionen unterstützen", sagte Bernhard Kowatsch, Mitgründer von ShareTheMeal.

Kowatch und Stricker haben sich für die Entwicklung der App ein Jahr lang Auszeit von ihren Jobs als Unternehmensberater genommen. Sie profitieren finanziell nicht von der Initiative, die in Berlin als gemeinnützige GmbH organisiert ist. Die Initiative wird von freiwilligen Helfern und verschiedenen Unternehmen unterstützt.

+++ Zoll-App zeigt, was Urlauber aus den Ferien mitbringen dürfen +++

Wie viele Zigaretten darf man aus dem Ausland mitbringen? Wie viel Zoll wird für ein Smartphone fällig? Und was darf man überhaupt nicht nach Deutschland einführen? Diese Fragen stellen sich Urlauber regelmäßig, wenn es wieder zurück in die Heimat geht. Die Gratis-App "Zoll und Reise" des Bundesministeriums für Finanzen liefert schnelle Antworten.

Nutzer geben einfach das Reiseland und die mitgebrachten Mengen ein, schon verrät die kleine Anwendung, ob sie sich bei der Einreise beim Zoll melden müssen. Außerdem gibt es für jedes Reiseland eine Liste mit Gegenständen, die man dort keinesfalls kaufen und mitbringen sollte.

Download Zoll und Reise für Android im Play Store
Download Zoll und Reise für iOS in iTunes

+++ Gratis-App sammel alle Bedienungsanleitungen +++

Smartphone, Digitalkamera, Fernseher oder Kühlschrank: In jedem Haushalt gibt es eine Menge elektronischer Geräte. Die Suche nach der richtigen Bedienungsanleitung ist jedoch oft mühsam. Hier verspricht die App "manualONE" Abhilfe. Passend zu den Geräten des Nutzers sammelt sie alle wichtigen Anleitungen und Belege.

manualONE für Android und iOS bietet auf einen Blick alle Informationen zu den Geräten des Nutzers: Bedienungsanleitungen, Anwendungstipps, Kassenbelege, Garantiescheine, Hotline-Nummern und mehr.

Der Nutzer fügt seine elektronischen Geräte entweder über die Suche oder den EAN-Code der Verpackung hinzu. Im Reiter "Anleitungen" werden dann die Bedienungsanleitung und alle wichtigen Daten zu dem Gerät angezeigt.

Kaufbelege können in der App fotografiert und Kaufdatum und Garantiezeit dort eingetragen werden. Nähert sich das Ende der Garantie, wird der Nutzer von der App daran erinnert. Zusätzlich enthält die App auch praktische Tipps zu vielen Geräten.

Hinweis: manualONE ist eine Entwicklung der Kumukan GmbH, einer hundertprozentigen Tochter der Telekom.

Download manualONE für Android im Play Store
Download manualONE für iOS in iTunes

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+++ Botschaften als lustiges Bild versenden +++

Sag es doch einfach mit einem Bild – viele Nutzer von Messengern versenden Sticker, Fotos oder die beliebten Memes, also Fotos mit mehr oder weniger aussagekräftigen Botschaften. Mit Pext für iOS und Android lassen sich letztere auch selbst erstellen und versenden. Dazu tippt man einfach die gewünschte Botschaft ein, das passende Bild dazu sucht dann das Programm aus.

Passt das Motiv nicht zur Botschaft, kann man auch mit Hashtags die Fotos nach bestimmten Motiven durchsuchen, indem man etwa #kitten für Katzen oder #giraffe für Giraffen eingibt.

Die in Pext erschaffenen Bildchen lassen sich direkt aus der App oder über SMS und andere Messenger verbreiten – so können sie auch an Nutzer versandt werden, die Pext nicht nutzen.

Das Programm ist momentan kostenlos, Nutzer müssen jedoch bei der ersten Anmeldung ihre Telefonnummer verifizieren.

Download Pext für Android im Play Store
Download Pext für iOS in iTunes

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+++ MixRadio: Jeden Tag neue Musik entdecken +++

Die bislang nur für Windows Phone entwickelte kostenlose Musikstreaming-App "MixRadio" ist nun auch für Android und iOS erhältlich. Anders als bei anderen Streamingdiensten bietet MixRadio keine ganzen Alben, sondern stellt nach Interessen und Musikfarben geordnete Playlisten zusammen.

Dazu können Nutzer aus einer Liste von Genres wählen und die Auswahl durch Markieren einzelner Bands präzisieren. Je länger der Dienst genutzt wird und Songs bewertet werden, desto mehr passt sich die Musikauswahl dem eigenen Geschmack an. Mehr als 35 Millionen Songs gehören zum Katalog.

Einzelne Mixe lassen sich auch herunterladen und im Offlinemodus nutzen. Das spart unterwegs Datenvolumen. Für zusätzliche Funktionen können Nutzer ein kostenpflichtiges Abo abschließen, wirklich nötig ist das aber nicht, da die App auch im kostenlosen Modus zahlreiche Funktionen bietet. MixRadio läuft ab iOS 8.0, Android 4.1 und Windows Phone 8.

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+++ Bleep: Verschlüsselte, sichere und kostenlose Alternative zu WhatsApp +++

Auf die WhatsApp-Verschlüsselung ist kein Verlass, das haben Experten kürzlich erst herausgefunden. Gut, dass es Alternativen wie "Bleep" gibt. Der kostenlose Messenger wurde von den Machern des bekannten Filesharing-Protokolls Bittorrent entwickelt. Er baut möglichst direkt eine Verbindung zwischen den Nutzern auf, verschlüsselt alles und kann auch telefonieren.

Da die Kommunikation direkt zwischen den Nutzern läuft (P2P), werden keine Daten auf Servern zwischengespeichert, auch keine verschlüsselten. Eine Besonderheit bei Bleep: Der Messenger kann anonym mit Nicknames (Spitznamen) genutzt werden, dazu muss der öffentliche Schlüssel beispielsweise per Mail an die Empfänger geschickt werden. Es lassen sich aber auch Benutzerkonten anlegen, damit Freunde eingeladen werden können. Neue Kontakte werden einfach mit dem öffentlichen Schlüssel in Bleep eingefügt.

Nachrichten können so verschickt werden, dass sie nach dem Lesen gelöscht werden. Möglich sind aber auch ganz gewöhnliche Unterhaltungen, die auf dem Smartphone gespeichert bleiben. Weiterhin bietet Bleep verschlüsselte VoIP-Telefonate über WLAN oder die Mobilfunkdatenverbindung. Bleep gibt es als App für Android und iOS sowie als Client-Software für Windows und Mac OS X.

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+++ Retrica: Smartphone-Fotos mit Vintage-Charme +++

Es gibt unzählige Foto-Apps für Smartphones – und doch gibt es immer wieder welche, die mit interessanten Effekten überzeugen können. So sorgt "Retrica" mit zahlreichen Filtern und Funktionen für einen schönen Vintage-Effekt bei Schnappschüssen. Dank Selbstauslöser und Collage-Funktion lassen sich sogar lustige Serien-Aufnahmen wie einst aus dem Foto-Automaten erstellen.

Ausgewählt werden die Filter vor der Aufnahme, so dass Nutzer bereits in der Vorschau den Effekt beurteilen können. Für eine größere Tiefenwirkung kann auch eine Unschärfe hinzugefügt werden. Zudem lassen sich Fotos mit Vignetten versehen, also einer Abschattung zum Bildrand hin, um das Motiv in der Mitte mehr zur Geltung zu bringen. Die Intervalle des Selbstauslöser sind einstellbar, das Geo-Tagging von Fotos kann abgeschaltet werden. Die Gratis-Version der App enthält Werbung. Mit dem Kauf der Pro-Version entfällt die Werbung, außerdem werden weitere Filter freigeschaltet.

+++ PaperScan: Scanner-App fürs Smartphone +++

Mit PaperScan wird das Smartphone zum Mini-Scanner. Die kostenlose App erkennt und scannt Dokumente wie Rechnungen, Tickets, Briefe oder Fotos in allen möglichen Größen. Das Zuschneiden und Ausrichten erledigt sie automatisch. Der fertige Scan lässt sich dann etwa als PDF-Datei speichern, auf Dropbox oder Google Drive hochladen oder per E-Mail verschicken.

Als Systemvoraussetzung für mobile Appple-Geräte geben die Entwickler iOS 7.0 oder neuer an. Smartphones und Tablets mit dem Google-Betriebssystem Android sollten mindestens Version 4.0 an Bord haben. Außerdem muss die App bereits für das jeweilige Android-Modell optimiert worden sein. Das ist derzeit beim Google Nexus 4, Google Nexus 5 und Samsung Galaxy S4 der Fall. Weitere leistungsfähige Androiden sollen hinzukommen. Nutzer anderer Geräte bekommen den Warnhinweis angezeigt, dass die App möglicherweise nicht wie erwartet funktioniert.

+++ 94%: Quiz-App zu ganz alltäglichen Dingen +++

Woran denken die meisten Menschen als erstes, wenn es um Kernobst geht? An Äpfel, klar, aber auch an Kirschen oder Trauben. Aber auf Pfirsiche kommen schon viel weniger. Solche und andere alltägliche Fragen im Stile von "Danach bin ich süchtig?" bis hin zu "Das gefällt Kindern" muss man beim Smartphone-Quiz "94%" beantworten.

Man muss als Spieler so lange liefern, bis die naheliegendsten Antworten oder das, was die Entwickler dafür halten, gefunden worden sind. Weiß man mal nicht weiter, hilft ein Joker – und gerade bei der letzten geforderten Antwort kommt der regelmäßig zum Einsatz. "94%" ist in der Basisversion kostenlos. Für Werbefreiheit und Extrajoker werden 2,99 Euro und mehr fällig. Das Spiel funktioniert aber auch ohne Extrakäufe.

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+++ Google-Handschrifteneingabe für Android +++

Auf Android-Tastaturen wird munter getippt oder gewischt, und auch Spracheingaben akzeptiert das Betriebssystem. Mit einer neuen Handschriften-App bietet Google nun einen weiteren Eingabeweg. Die kostenlose Anwendung ersetzt die Tastatur und erlaubt sämtliche Eingaben per Handschrift in 82 Sprachen und 20 Schriften – darunter Schreib- und Druckschrift.

Nutzer können entweder mit ihren Fingern oder einem Stylus schreiben, sogar Emojis lassen sich zeichnen. Die Schriftenerkennung funktioniert recht zuverlässig. Wer das Programm mit Internetverbindung im Cloud-Modus nutzt, soll laut Google bessere Ergebnisse bekommen. Wer das nicht möchte, kann die Erkennung aber auch offline nutzen. Die Handschrifteneingabe läuft auf Android-Smartphones und -Tablets mit Version 4.0.3 oder höher.

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+++ Office Lens: Dokumente scannen mit Office Lens +++

Office Lens bringt Dokumente auf das Smartphone. Die bislang nur für Windows Phone verfügbare Dokumentenscanner-App ist mittlerweile auch für iOS zu haben, eine Android-Version folgt bald. Das Scannen funktioniert ganz einfach: App starten, per Kamera wird das Dokument erfasst und digitalisiert.

Durch die integrierte Texterkennung können Dokumente auch als Word- oder Excel-Dokumente exportiert oder als Text per Mail versandt werden. Das funktioniert in der Regel zuverlässig ohne größere Fehler bei der Texterkennung. Gescannte Visitenkarten können automatisch als Kontakt erstellt werden. Office Lens ist kostenlos und funktioniert ab iOS 8.0.

+++ Geräteassistent: Android-Lehrstück als App +++

Aller Anfang ist schwer – man kann ihn sich aber erleichtern. Für Nutzer, die auf Android um- oder mit Android in die Smartphone-Welt einsteigen, hat Google den Geräteassistenten konzipiert.

Die Anwendung liefert Tipps rund um das mobile Betriebssystem und soll Probleme in den Einstellungen erkennen können sowie entsprechende Hilfe anbieten. Bislang läuft der Assistent aber nur auf Geräten mit Android 5.0 (Lollipop).

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+++ Museum.de: Per App Museen finden und erkunden +++

Interessante Museen in der Umgebung finden und auch gleich noch Eindrücke aus dem Inneren gewinnen. Das bietet die neue App Museum.de für iOS und Android. Mehr als 5000 Museen in ganz Deutschland sind den Entwcklern zufolge bereits in die Anwendung eingepflegt.

Neben Bilderstrecken gibt es Informationen zu Ausstellungen, Neuigkeiten, Eintrittspreisen, Öffnungszeiten und natürlich die Adresse. Wer den Weg nicht findet, kann sich über die Kartenanwendung des Smartphones gleich eine Route zum Museum zeigen lassen.

Zusätzlich zur praktischen Umgebungssuche mit Karte kann auch per Eingabe nach bestimmten Ausstellungen gesucht werden. Die Museums-App hat auch Museen in anderen Ländern im Bestand, allerdings nur zum Teil. Praktisch hier: Um Roamingkosten zu sparen, lassen sich die Informationen über den Zielort vorab daheim oder im Hotel per WLAN abrufen, auf dem Gerät speichern und offline nutzen.

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+++ Cogi: Aufnahme-App für wirklich Wichtiges +++

Nicht einfach alles aufnehmen, sondern nur Wichtiges. Das ist die Philosophie der Aufnahme-App Cogi. Zum Mitschneiden von Gesprächen, Treffen, Interviews oder Sprachnotizen startet man eine sogenannte Session, bei der die App in "Lauschposition" geht, aber noch nicht aufzeichnet. Wenn es dann interessant oder wichtig wird, tippt man einmal aufs Smartphone-Display, um die Aufnahme eines Clips innerhalb der Session zu starten – und noch einmal, um ihn zu beenden.

Trickreich: Weil man natürlich nicht vorher weiß, wann es wichtig wird, holt sich die App die letzten Sekunden vor dem Starten einer Clip-Aufzeichnung immer nachträglich aus dem Zwischenspeicher. Wie viele Sekunden genau es sein sollen, lässt sich in den Einstellungen festlegen: Möglich sind 5, 15, 30 oder 45 Sekunden.

Zu den Sessions können Notizen und Fotos hinzugefügt werden. Außerdem lassen sich die Aufnahmen als MP3-Anhang in E-Mails verschicken. Die App ist für iOS und Android verfügbar, kostenlos und werbefrei. Geld verdienen die Macher, wenn Nutzer Konten einrichten oder ihre Aufnahmen verschriftlichen lassen möchten.

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+++ Alt-C kopiert Inhalte zwischen PCs und Androiden +++

Will man Text vom PC aufs Smartphone kopieren, hat man momentan nur wenige Möglichkeiten. Entweder mailt man die Inhalte oder nutzt umständliche Synchronisationsprogramme. Die Android-App Alt-C bietet einen komfortableren Weg. Mit ihr lassen sich Android-Smartphone und Windows-PC koppeln, so dass man ganz einfach Texte und Links zwischen beiden Geräten hin- und herschieben kann.

Dazu markiert man den gewünschten Inhalt am PC oder auf dem Handy, drückt die Tastenkombi "Alt-C", und schon erscheint der Text in der Smartphone-App oder in der PC-Zwischenablage. Geteilte Inhalte werden in einer synchronisierten Liste mit den letzten 50 Kopiervorgängen gespeichert. Ein weiterer Vorteil der extrem simplen App: Man muss kein Benutzerkonto anlegen.

+++ Androidify: Roboterversionen von Freunden basteln +++

Das Maskottchen zum Google-Betriebssystem Android ist ein Roboter. In der Regel ist er klein und grün. Wer will, kann die Figur jetzt aber auch blau färben, ihr einen Riesenkopf geben oder ein Ringel-T-Shirt anziehen. Dafür sorgt die kostenlose App Androidify.

Nutzer können damit unkompliziert Roboterversionen von sich selbst oder ihren Freunden bauen, diese mit anderen teilen oder gleich auf der Seite www.androidify.com veröffentlichen. Einziger Wermutstropfen: Natürlich gibt es den witzigen Zeitvertreib nur für Android.

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+++ Die Maus-App für Lach- und Sachgeschichten +++

Sie erlebt eine ganze Menge in ihrem Leben. Ihr bester Freund ist ein kleiner violetter Elefant, und dann ist da noch diese gelbe Ente. Die Maus aus der Sendung mit der Maus gehört für viele Kinder zum festen Wochenendprogramm. Auf dem Smartphone können Kinder mit dem Maskottchen der Lach- und Sachgeschichten im WDR auch unter der Woche spannende Geschichten erleben.

Mit der kostenlosen App für Android und iOS können Kinder die Welt der Maus kennenlernen, Fotos bearbeiten oder interessante Phänomene des Alltags erforschen. Die beiden letzten Maus-Sendungen aus dem TV können über die App ebenso abgerufen werden wie zahlreiche nach Themen geordnete Lach- und Sachgeschichten.

+++ How to Draw: Vom Drachen bis zum Baby: Zeichenkurs für iOS und Android +++

Zeichenkurse gibt es im Internet und auf App-Marktplätzen wie Sand am Meer. Eine simple, kinderfreundliche Variante ist zum Beispiel das kostenlose "How to Draw" für iOS und Android: Zeichen-Anfänger bekommen hier Schritt für Schritt erklärt, wie man zum Beispiel einen bunten Weihnachtsbaum oder eine fröhliche Schildkröte zeichnet.

60 Motive gibt es in der App insgesamt, mit sehr unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen. Das Programm finanziert sich über Werbung. Wer keine Anzeigen sehen will, kann für ein paar Euro auch die kostenpflichtige Pro-Version herunterladen.

+++ Equalizer+: Android-App hilft beim Musikpegeln +++

Die eingebauten Equalizer im Smartphone arbeiten meist mit voreingestellten Frequenzanpassungen, sogenannten Presets. Die können ganz hilfreich sein, Raum für eigene Anpassungen lassen sie nicht. Die App Equalizer+ für Android kann hier eine Lösung sein.

Sie erlaubt die Anpassung von Lautstärke und Klangqualität gespeicherter MP3-Dateien. Dazu gibt es einen Visualizer, der das Audiospektrum animiert darstellt. Die App ist in der Grundversion kostenlos verfügbar, für den vollen Funktionsumfang werden 8,99 Euro fällig.

+++ Microsoft Outlook als App für iOS +++

Bisher gab es die App zu Microsofts E-Mail-Dienst Outlook nur für Windows. Ab sofort ist das Programm aber auch für iOS verfügbar, eine vollständige Android-Version soll bald folgen. Nutzer können mit der App nicht nur auf ihr Microsoft-Konto, sondern zum Beispiel auch auf Gmail oder die iCloud von Apple zugreifen.

Neben E-Mails lassen sich damit auch Termine verwalten, dazu gibt es ein paar praktische Funktionen für Ordnung im Posteingang. Simple Wischgesten löschen, verschieben und archivieren die elektronische Post. Was bei welcher Geste genau passiert, ist Einstellungssache. Outlook für iOS steht ab sofort gratis im App Store zum Download bereit, für Android-Nutzer gibt es schon eine Vorschau-Version.

+++ Schnelle Messung: Smartphone-Kamera nimmt Maß +++

Passt das Sofa noch in die Ecke? Und wie viel Platz ist zwischen Küchentisch und Herd? Wer es nicht ganz genau wissen will, braucht für solche Fragen keinen Zollstock, sondern nur die kostenlose Android-App namens Schnelle Messung. Die bietet genau das, was sie verspricht – aber nur, wenn sie richtig eingestellt und bedient wird.

Der Nutzer muss dafür zunächst auf den "H"-Button drücken und dort die Höhe eingeben, auf der er sein Smartphone üblicherweise hält. Entwickler Stonekick empfiehlt als Faustregel, einfach 30 Zentimeter von der Körpergröße abzuziehen. Danach stellt man sich an das eine Ende der gewünschten Distanz und zielt mit der Kamera des Smartphones auf den Fuß des Objekts am anderen Ende, zum Beispiel eine Fußleiste. Schnelle Messung sammelt keine Nutzerdaten und finanziert sich über Werbung. Um die Anzeigen auszublenden, müssen Nutzer für 77 Cent die Pro-Version der Software kaufen.

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+++ Verbraucherschutz? Dafür gibt es eine App +++

Welche Rechte haben Verbraucher im Netz? Was gibt es für neue Urteile, und welcher Anbieter im Netz hält sich nicht an die Regeln? Wie für viele Dinge im Leben gibt es nun auch dafür eine App – nämlich die Surfer-haben-Rechte-App vom Verbraucherzentrale Bundesverband. Sie teilt für das Smartphone optimiert mit, worauf es in sozialen Netzwerken, beim Onlineshopping, Spielen oder dem Datenschutz ankommt.

Besonders praktisch: Stößt man auf Anbieter, die sich nicht an die geltenden Regeln halten, können diese schwarzen Schafe per Kontaktformular direkt an die Verbraucherschützer gemeldet werden. Die App gibt es momentan für iOS-Geräte ab Version 6.0 kostenlos im App Store, eine Android-Version soll bald folgen.

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+++ PopKey: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte +++

Manchmal sagt ein Bild tatsächlich mehr als tausend Worte. Im Netz hat dieses Sprichwort mit dem animierten GIF ("Graphics-Interchange-Formate") eine besonders reizvolle Form angenommen. Kurze animierte Bildsequenzen von lustigen Tieren, böse schauenden Prominenten oder sonstigen unterhaltsamen Szenen gibt es dort schon länger. Mit der App PopKey, erhältlich für iOS, kommen die animierten Bilderreihen auch auf das iOS-Smartphone. Warum auch in vielen Worten seine Verwunderung über etwas ausdrücken, wenn das zum Beispiel auch mit einem Clip des augenrollenden US-Präsidenten Barack Obama geht?

Die App greift auf eine riesige Datenbank alter und neuer GIF-Animationen zu. Die Bilder sind nach Themen geordnet, aber auch nach Popularität. Texte kann man mit der Tastatur – etwas umständlich – auch verfassen. Die App erfordert mindestens iOS 8 und für die vollständige Nutzung auch die komplette Internetfreigabe. Sensible Inhalte sollte man also nicht per PopKey senden.

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+++ Photo Sphere: 360-Grad-Panoramen mit Photo Sphere schießen +++

Mit einem einzelnen Foto lässt sich oft nicht alles abbilden, was man sieht. Die Panoramafunktion mancher Smartphones hilft da schon weiter. Googles App Photo Sphere geht noch einen Schritt weiter. Das kleine Programm für Apples iOS erstellt 360-Grad-Panoramabilder in einer kombinierten Auflösung von bis zu 50 Megapixeln.

Innerhalb der fertigen Bilder kann nach oben, unten und zu den Seiten gesehen werden. Per Teilen-Funktion können die Aufnahmen auf Google Maps hochgeladen werden, sodass sie auch von anderen angeschaut werden können.

Interessant ist auch die Erkunden-Funktion. Damit lassen sich die Bilder anderer Nutzer von sehenswerten Orten anschauen. Photo Sphere ist kostenlos und läuft ab iOS-Version 7.0 aufwärts. Mit dem iPhone 4 funktioniert die App nur sehr eingeschränkt.

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+++ Offline-Navigation mit Nokia Here +++

Nokias Karten- und Navigations-App Here ist mittlerweile neben Windows Phone auch für Android kostenlos verfügbar. Das Kartenmaterial lässt sich im Vorfeld herunterladen und für die Offline-Navigation nutzen. So kann das Smartphone auch im Ausland zur Routenführung eingesetzt werden, ohne Kosten zu erzeugen.

Wie bei Navis üblich, werden neben der Route auch Geschwindigkeitswarnungen, Staus und die erwartete Ankunftszeit angezeigt. Die App greift außerdem auf eine Datenbank zu, die Informationen zu Sehenswürdigkeiten und Geschäften liefert, dazu gibt es Bewertungen von TripAdvisor oder Lonely Planet.

+++ Checky: App kommt der Handynutzung auf die Spur +++

Mal eben das Smartphone gecheckt. Wirklich nur mal eben? Viele Nutzer greifen am Tag ziemlich viele Male zum Handy. Wie oft genau verrät Checky. Die kostenlose Android-App zählt jedes Mal unerbittlich mit, wenn der Besitzer sein Smartphone aktiviert. Neben dem Tageszähler wird zum Vergleich auch der Vortageswert angezeigt. Wer möchte, kann seine Werte über soziale Netzwerke teilen, etwa um aus der ganzen Sache einen Wettbewerb mit Freunden zu machen oder seine mutmaßliche Abhängigkeit sozialer Kontrolle zu unterwerfen.

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+++ Packlisten To Go: Listen-App zum Packen +++

Ob Wochenendausflug oder große Reise: Ohne Checkliste geht gar nichts. Anstatt Ausrüstungsgegenstände, notwendige Kleidung oder To-Dos vor der Abfahrt an den unterschiedlichsten Stellen zu notieren und im schlimmsten Fall zu vergessen, kann man auch einfach sein Smartphone bemühen. Eine kostenlose Android-App zum Erstellen und Verwalten digitaler Merkzettel rund ums Reisen ist etwa "Packlisten To Go".

Wie der Name nahelegt, kommt die Anwendung aus dem Reisebereich und bietet diverse vorbereitete Listen rund um Vorbereitung und Packen, die auch individuell abgeändert werden können. Dazu tippt man über eine Liste auf das Stern-Symbol. Danach findet sich das Dokument unter "Meine Listen", wo dann die Einträge bearbeitet werden können.

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+++ Battery Doctor: App für längeren Smartphone-Atem +++

Smartphones können ziemlich viel – das aber leider meist viel zu kurz. Die Akkulaufzeit der Alleskönner erreicht selbst bei sparsamer Nutzung selten drei Tage. Um mehr Leistung aus dem Akku zu kitzeln, können Nutzer von Android- und iOS-Smartphones zu Apps wie "Battery Doctor" greifen.

Die kostenlose Anwendung liefert Übersichtsdaten zu Ladestand und Restlaufzeit. Und sie zeigt die energiehungrigsten Verbraucher an. Per Fingertipp lassen sich diese deaktivieren, um Strom zu sparen.

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+++ Shake Calc: Taschenrechner-App mit Schüttelkommando +++

Ein Taschenrechner findet sich vorinstalliert auf fast jedem Smartphone. Doch manchmal fehlen benötigte wissenschaftliche Funktionen – oder der Nutzer vermisst so unverzichtbare Features wie etwa eine Taste fürs Prozentrechnen. Dann kann oft die kostenlose Taschenrechner-App Shake Calc weiterhelfen.

Die Entwickler der Android-Anwendung haben sich zudem eine nette Spielerei einfallen lassen, die der App zu ihrem Namen verholfen hat. Statt die Gleichheitstaste zu drücken, kann man das Rechenkommando auch einfach geben, indem man sein Handy schüttelt.

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+++ Pushbullet bringt Android-Nachrichten auf den PC +++

"Ping" macht es, wenn eine neue SMS eintrifft. In der Regel muss der Nutzer jetzt erst sein Smartphone aus der Tasche nesteln. Mit der Android-App Pushbullet lassen sich die Benachrichtigungen des Google-Betriebssystems aber auch auf dem Computer ansehen. Dafür muss der Nutzer neben der App nur die dazugehörige Firefox- oder Chrome-Erweiterung installieren.

Außerdem lassen sich mit Pushbullet auch Dateien, Bilder oder Links vom Smartphone auf den Rechner und zurück schicken. Letzteres geht auch mit der iOS-Version von Pushbullet – Benachrichtigungen aus dem Apple-System verschickt sie aber nicht. Nutzen lässt sich das kostenlose Pushbullet nur mit einem Google-
Konto.

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Download Pushbullet für Android
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+++ Foto-App für gemeinsame Bildersammlungen +++

Gruppenreisen sind schon kompliziert genug – danach alle Schnappschüsse an einem Ort zu sammeln, ist aber noch viel schwerer. Hier kommt die kostenlose iOS-und Android-App Joindrop ins Spiel: Das Programm sortiert die Bilder auf dem Smartphone automatisch nach Aufnahmeort und -datum in verschiedene Events. Der Nutzer kann seine Facebook- oder Adressbuch-Kontakte einladen, ihre Fotos vom gleichen Ereignis beizusteuern. Haben diese Joindrop ebenfalls installiert, geht das mit einem Tastendruck.

Danach haben alle Beteiligten sieben Tage Zeit, ihre Lieblingsbilder aufs eigene Gerät zu laden. Anschließend werden die Fotos automatisch vom Joindrop-Server gelöscht.

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+++ Pheed mixt soziale Netzwerke neu +++

Instagram macht Bilder, Twitter Kurznachrichten, Tumbler Blogeinträge. Eine neue Mischung aus allem gibt es im noch recht jungen Netzwerk Pheed – allerdings nicht im Browser, sondern nur als kostenlose App für iOS und Android. Wie anderswo richten sich Nutzer einen sogenannten Channel ein, auf dem sie vom Text über Fotos bis zum Audioclip alles Mögliche posten können. Andere Nutzer kommentieren die Einträge oder verbreiten sie auf dem eigenen Channel – der sogenannte Remix.

Ganz neu ist die Funktion, mit dem Netzwerk Geld zu verdienen: Wer viele Fans hat, kann seinen Channel oder Live-Streams, etwa von Videos, nur für zahlende Nutzer öffnen. Die Preise sind dabei frei wählbar – man bekommt aber nur die Hälfte der Einnahmen. Den Rest behalten die Pheed-Macher für sich.

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+++ Tapatalk: Unterwegs in Foren diskutieren +++

Mit der App Tapatalk können Nutzer auch von unterwegs in Foren lesen oder diskutieren. Voraussetzung dafür ist nur, dass das Forum ihrer Wahl die populäre Software unterstützt. Nach Angaben der Entwickler tun das über 50 000 Boards weltweit. Hat sich der Nutzer einmal über Tapatalk bei seinem Forum angemeldet, bündelt die App auch mehrere Diskussionen an einem Ort.

Außerdem kann der Nutzer mit dem Programm neue Foren suchen, die nach den dort besprochenen Themengebieten sortiert werden. Tapatalk ist kostenlos für Smartphones mit iOS, Android und Windows Phone erhältlich, Geld kosten nur die für Tablets optimierten Pro-Versionen.

Download Tapatalk für iOS
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+++ WWF-Fischratgeber hilft beim Fischkauf +++

Einfach blind jeden angebotenen Fisch zu kaufen, ist keine gute Idee. Denn viele Arten sind überfischt und in ihren Beständen bedroht. Am Preisschild erkennt man nicht, welchen Fisch man ruhigen Gewissens erstehen kann und welchen man besser liegen lässt. Aber ein Blick aufs Smartphone hilft weiter, wenn man die App WWF-Fischratgeber installiert hat. In der Anwendung kann der Nutzer zu den Fischarten auch noch Informationen rund um Vorkommen und Fangmethoden nachlesen.

+++ RSS-Reader: Lese-Apps für unterwegs +++

Um von Änderungen oder Neuigkeiten auf Webseiten zu erfahren, kann man die Seite mehrfach am Tag besuchen – oder man nutzt einfach einen sogenannten RSS-Reader, der neue Inhalte signalisieren und anzeigen kann. Am Rechner bieten solche Funktionen die meisten Browser. Wer auch unterwegs auf dem Laufenden bleiben möchte, kann kostenlose mobile RSS-Reader nutzen, etwa die Apps RSSDemon und gReader für Android oder Newsify für iOS.

Download RSSDemon für Android
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+++ Winemeister findet gute Tropfen im Supermarktregal +++

Schnelle Hilfe bei der Weinsuche im Supermarkt bietet die kostenlose App Winemeister. Sie ermittelt per GPS den Standort des Weinsuchers und listet Tropfen samt Beschreibung auf, die aktuell im Regal stehen – oder in anderen Märkten der näheren Umgebung zu finden sind. Dazu hat ein Team um Sommelier Jan Konetzki mehr als 1000 Supermarkt-Weine verkostet und bewertet.

Neben Empfehlungen kennt die App auch Preise und zeigt Bewertungen von Nutzern an. Wer schon einen konkreten Wein im Blick hat, kann den Barcode auf der Flasche scannen und bekommt dann alle Informationen angezeigt. Nutzer können mit der App zudem kurze Videos mit Wein-Tipps schauen und den Machern Weinfragen stellen.

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+++ 1000 Antworten: App für interessante Fragen und überraschende Antworten +++

Trinken Fische Salzwasser? Kann man in Speiseöl schwimmen? – Antworten auf diese und andere interessante Fragen aus Wissenschaft, Technik, Natur und Alltag gibt die App 1000 Fragen – in Text, Audio und Video.

Hinter der kostenlosen Anwendung steckt die Wissenschaftsredaktion des Südwestrundfunks (SWR2), die die Eingaben Wissbegieriger an einen Stab von 80 Experten weiterreicht, die im Internet unter http://dpaq.de/GbInu vorgestellt werden. Dort kann man auch gleich drängende Fragen loswerden. Die Antworten gibt's dann aber auf dem Smartphone oder auf dem Tablet.

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+++ Power-Grid: PC und Spiele per Smartphone fernsteuern +++

Per Handy und WLAN auf Skype oder Facebook zugreifen, PC-Infos wie Auslastung und Temperatur des Prozessors abrufen oder die Lautstärke von Games regeln: Das und mehr bietet die kostenlose Fernsteuer-Anwendung Power-Grid von Roccat.

Sie besteht aus einem PC-Host-Programm und einer App für Android oder iOS. Manche Spiele wie "Starcraft 2" oder "League of Legends" lassen sich über Power-Grid sogar direkt mit dem Handy steuern. Der Vorteil: Spieler geben per Touchscreen schneller Befehle als mit Tastenkombinationen auf der Tastatur. Die dafür nötigen Makros kann man selbst programmieren oder gratis bei Roccat herunterladen.

+++ Panorama 360: Kostenlose 360-Grad-Bilder für Android +++

Mit einigen Handykameras lassen sich inzwischen auch 360-Grad-Panoramaaufnahmen aufnehmen. Zum Nachrüsten der Funktion gibt es verschiedene Apps. Kostenlos für Android ist zum Beispiel Panorama 360 der Firma Teliportme erhältlich.

Ähnlich wie bei Instagram oder vergleichbaren Apps müssen Nutzer sich zunächst mit Name und E-Mail-Adresse registrieren. Zum Fotografieren dreht man sich anschließend in kleinen Schritten im Kreis, eine Markierung zeigt genau an, wie weit. Das Handy muss dabei hochkant gehalten werden. Die fertigen Panoramen können anschließend mit anderen Nutzern der App oder über Facebook und Twitter geteilt werden.

+++ Equalizer: Android-Sound mit Equalizer verbessern +++

Liefert das Smartphone nicht den Klang, den sich sein Besitzer wünscht, ist guter Rat keineswegs teuer. Denn mit der kostenlosen Equalizer-App für Android lässt sich der Klang individuell regeln.

Neben fünf Frequenzreglern stehen ein Bassverstärker und diverse Klangeffekte zur Auswahl. Diverse Voreinstellungen (Presets) sollen die Bedienung erleichtern. Und sogar eine Erkennung des Musikgenres kann der Nutzer einschalten, damit die App das richtige Preset immer automatisch einstellt.

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+++ Face Swap: Fröhlicher Kopftausch per App +++

Es gibt Anwendungen, die sind eigentlich keine. Spaß machen sie dafür aber umso mehr. In diese Kategorie lässt sich auch Face Swap für Windows Phone einordnen. Die App tauscht die Gesichter von auf Fotos abgebildeten Menschen aus.

Selbstredend kommen beim "Bäumchen wechsel Dich" von Köpfen und Unterkörpern mitunter kuriose Kombinationen zustande. Der Zufallstausch ist beliebig oft wiederholbar und lässt sich durch Schütteln des Smartphones einleiten. Als Vorlage kommen gespeicherte oder frisch mit der Kamera aufgenommene Fotos infrage.

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+++ Wickr: Messenger mit Selbstzerstörung +++

Ganz gleich ob Text, Videos, Fotos oder Dokumente: Was mit dem Messenger Wickr gesendet wird, ist verschlüsselt und zerstört sich selbst – spätestens nach sechs Tagen. So lange hat der Empfänger längstens Zeit, die jeweilige Nachricht zu lesen.

Außerdem ist Wickr anonym: Bei der Anmeldung müssen nur Benutzername und Passwort gewählt werden. Persönliche Daten oder eine E-Mail-Adresse fordert der Dienst nicht. Bislang ist die kostenlose App nur für iOS erhätlich, die Macher arbeiten aber nach eigenen Angaben an einer Android-Version.

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Zur Projektseite Wickr

+++ FileMaster: Ein Dateimanager fürs Smartphone +++

Dateimanager gehören zur Grundausstattung von Desktop-Betriebssystemen. Smartphones lassen den Nutzer dagegen nicht so einfach nachschauen, welche Dateien wo genau auf dem Gerät gespeichert sind. Abhilfe schafft die kostenlose App FileMaster für Android und iOS. Nutzer können zwischen einer Ansicht nach Ordnern oder Kategorien wie "Bilder" und "Musik" wählen. Zwei Smartphones mit FileMaster, die im gleichen WLAN angemeldet sind, können übrigens Dateien direkt austauschen.

Bei Android lassen sich mit langem Druck markierte Dateien außerdem bei Dropbox und SkyDrive hochladen, diverse soziale Netzwerke werden ebenfalls unterstützt. Für das Google-Betriebssystem gibt es die App nur auf Englisch, für iOS auch in einer deutschen Übersetzung. Die ist aber leider alles andere als fehlerfrei und erschwert den Umgang mit der Anwendung eher.

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+++ Floating Toucher: Bedienungshilfe für Android +++

Die Bedienungshilfe Assistive Touch ist bei mobilen Apple-Geräte bereits im Betriebssystem verankert. Nun gibt es auch für Androiden eine App, die ähnliche Funktionen bietet. Sie heißt Floating Toucher, ist kostenlos und blendet im Display permanent einen kleinen Punkt ein.

Ein Tipp darauf öffnet ein kreisförmiges Menü mit neun frei belegbaren Schaltflächen. So kann man von dem Menü aus etwa Apps aufrufen oder den Sperrbildschirm aktivieren. Die Menüsprache der App ist Englisch, die Benutzerführung ist aber auch ohne Sprachkenntnisse leicht verständlich.

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+++ PureContact: Schneller Zugriff auf Kontakte +++

Die App PureContact erleichtert Android-Nutzern die Kommunikaton mit ihren wichtigsten Kontakten. Nach dem Start des kostenlosen Programms lassen sich bis zu neun Favoriten aus dem Adressbuch auswählen, die anschließend übersichtlich mit Bild und Namen in der App angezeigt werden.

Mit einem Wischer über die Symbole lassen sich dann verschiedene Aktionen ausführen: Ein Wischer nach unten startet zum Beispiel das Mailprogramm, ein Wischer nach rechts ruft den Kontakt an oder startet mit dem Schreiben einer SMS. Was nach welcher Geste genau passiert, können Nutzer in den Einstellungen von PureContact auswählen.

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+++ Kochmamsell:App mit Rezepten und Einkaufsratgeber +++

Und was gibt es heute? Wer ohne Ideen in den Supermarkt geht, steht oft rat- und planlos vor den Regalen. Abhilfe schafft die kostenlose App Kochmamsell, die es für iOS, Android und Windows Phone gibt. Mit ihr muss der Nutzer nur den Supermarkt auswählen, in dem er gerade einkauft.

Anschließend präsentiert die App ausgewählte und täglich wechselnde Rezepte, passend zum Sortiment und aktuellen Sonderangeboten des Ladens. Aktuell unterstützt die App diverse Discounter. Nutzer können die gesammelten Waren wie auf einem Einkaufszettel abhaken und anschließend zu Hause einfach die Beschreibung nachkochen. Singles und Zwei-Personen-Haushalte müssen im Supermarkt allerdings ein wenig rechnen: Fast alle Rezepte sind auf vier Personen ausgerichtet.

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+++ History Eraser löscht Zwischenspeicher +++

Nicht nur der Browser speichert alle möglichen Daten, auch die meisten Apps legen Informationen und Nutzungsverläufe in einem Zwischenspeicher (Cache) ab. Wer diesen Daten zu Leibe rücken möchte, kann auf seinem Android-Smartphone die kostenlose App History Eraser installieren.

Mit der Anwendung lassen sich Suchverläufe, Zwischenablagen und sogar die verschiedenen Anruflisten aufräumen. Positiver Nebeneffekt: Danach steht auch wieder mehr Speicherplatz zur Verfügung.

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