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Samsung Galaxy S10: Stiftung Warentest lobt alle drei Geräte


Das Geld nicht wert?
Warentester lassen teure Marken-Smartphones abblitzen

Von t-online, str

Aktualisiert am 28.05.2019Lesedauer: 2 Min.
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Neue Samsung-Modelle: "Stiftung Warentest" hat die Modelle Galaxy S10e, S10 und S10+ getestet. (Quelle: t-online)
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In ihrer Juni-Ausgabe nimmt die Stiftung Warentest die aktuellen Flaggschiffe bekannter Smartphone-Marken ins Visier. Einige große Hersteller kommen dabei gar nicht gut weg.

Die nächste Ausgabe des "test"-Magazins enthält wieder einen großen Smartphone-Vergleich. 21 aktuelle Geräte haben die Tester dafür unter die Lupe genommen. Die Preise: zwischen sehr billig (weniger als 100 Euro) und sehr teuer (mehr als 1.000 Euro).

Außerdem veröffentlicht das Magazin zwei "Bestenlisten", in der auch Top-Geräte aus dem vergangenen Jahr berücksichtigt werden. Hier beurteilt die Stiftung Warentest jeweils die Gesamtleistung und das Preis-Leistungs-Verhältnis.

Das Ergebnis des aktuellen Vergleichs

Wenig überraschend: Die neue S10-Reihe von Samsung erntet wieder viel Lob von den Testern. Alle drei Geräte (Samsung Galaxy S10+, S10 und S10e) belegen mit Platz 1 bis 3 das komplette Siegertreppchen im aktuellen Test.

Wenig überzeugend fanden die Tester hingegen die Flaggschiffe der Marken LG und Sony. Das LG V40 ThinQ etwa bestand den Falltest nicht. Und das Sony Xperia XZ3 konnte in keiner Kategorie wirklich punkten.

Das liegt unter anderem an der starken Konkurrenz. So konnte unter anderem das OnePlus 6T, das bereits 2018 auf den Markt kam, die Stiftung Warentest überzeugen (hier geht's zum Testbericht). Mit seiner soliden Kamera und einem starken Akku schaffte es das China-Handy auf die Bestenliste. Auch das Honor View 20 macht laut Warentest "eine gute Figur". Beide Smartphones kosten zwischen 500 und 600 Euro.

Ob der Kauf eines Honor-Smartphones allerdings in der aktuellen Lage zu empfehlen ist, ist fraglich. Aufgrund des Handelskonflikts zwischen China und den USA steckt die Huawei-Tochter derzeit in der Krise. Das wirkt sich auch auf die Produkte aus. Und es ist unklar, wie lange diese noch andauert.

Finger weg von Billig-Smartphones

Eine sichere Alternative bietet dem Test zufolge das Nokia 8.1 für 390 Euro. Dieses sei nicht nur durch seine Doppelkamera, sondern auch aufgrund der Software interessant. Die Betriebssystemvariante "Android One" garantiert regelmäßige Sicherheitsupdates für die nächsten Jahre.

Die Leistung der Geräte im unteren Preissegment (unter 100 Euro) beschreiben die Tester als "enttäuschend". Vom Kauf eines Billig-Handys wie Wiko Sunny 3 oder ZTE Blade L7A raten die Autoren sogar ausdrücklich ab. Der Hauptgrund: Die Geräte haben keinen LTE-Empfang. "Das ist für ein Smartphone heute nicht mehr zeitgemäß."

Den ganzen Test inklusive der Bestenliste von 2018 und den Preis-Leistungs-Siegern finden Sie in der Juni-Ausgabe der "test". Die Testergebnisse zu mehr als 250 Smartphones finden sich außerdem auf der Webseite von test.de.

Verwendete Quellen
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