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Zöliakie-Patienten: Warum Sie weniger Ersatzprodukte essen sollten


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Warum ältere Zöliakie-Patienten weniger Ersatzprodukte essen sollten

dpa-tmn, msc/Teresa Nauber

03.03.2017Lesedauer: 1 Min.
Bei Zöliakie ist eine Ernährung ausschließlich mit Ersatzprodukten nicht ratsam
Bei Zöliakie ist eine Ernährung ausschließlich mit Ersatzprodukten nicht ratsam (Quelle: lolostock/Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Wenn sich ältere Menschen aufgrund der Autoimmunerkrankung Zöliakie glutenfrei ernähren müssen, sollten sie nicht zu viele glutenfreie Ersatzprodukte essen. Darauf weist die Deutsche Zöliakie-Gesellschaft hin. Wir nennen die gesündere Alternative.

Ältere Menschen haben einen geringeren Kalorienbedarf als jüngere, sollten aber ebensoviele Nährstoffe zu sich nehmen. Glutenfreie Ersatzprodukte enthalten jedoch viel Fett und Zucker und seien daher für ältere Menschen eher ungeeignet. Stattdessen kocht man besser mit Lebensmitteln, die von Natur aus kein Gluten enthalten. Dazu zählen:

  • Reis
  • Kartoffeln
  • Quinoa
  • Gemüse
  • Obst
  • Fleisch
  • Fisch ohne Panade
  • Käse und andere Milchprodukte

Senioren brauchen weniger Kalorien am Tag

Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) braucht ein 80-jähriger täglich etwa 400 Kilokalorien weniger als ein 30-Jähriger. Das entspricht circa einer Tafel Schokolade oder einer Bockwurst mit Brötchen und Senf. Wie viel Kalorien der Einzelne braucht, lässt sich schwer pauschal sagen. Es kommt natürlich auch auf die Größe und das Gewicht an. Und natürlich darauf, wie aktiv jemand noch ist. Ein durchtrainierter, sportlicher 70-Jähriger verbraucht zum Beispsiel mehr Kalorien als ein 25-Jähriger, der nur zuhause vor der Spielekonsole hockt.

Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von t-online können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
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