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So gesund ist Rote Bete

t-online, cbr

16.06.2022Lesedauer: 2 Min.
Rote Bete: Das Wurzelgemüse gilt als heimisches Superfood.
Rote Bete: Das Wurzelgemüse gilt als heimisches Superfood. (Quelle: IMAGO / Panthermedia)
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An Roter Bete scheiden sich die Geister: Die einen lieben, die anderen hassen den Geschmack. Doch die Rüben häufiger zu verzehren, kann sich lohnen, denn sie sind sehr gesund.

Das Wichtigste im Überblick


  • Was steckt drin?
  • Wer besser auf Rote Bete verzichten sollte
  • Wie am besten zubereiten?

Rote Bete ist ein Wintergemüse, das zwischen September und März Saison hat. Mittlerweile gibt es die Knollen aber auch vorgekocht und vakuumverpackt das ganze Jahre über.


Superfood: Die 15 gesündesten Lebensmittel

Rosenkohl: Er zählt zu den gesündesten Lebensmitteln. Er entschärft etwa Schadstoffe aus gegrilltem Fleisch, was vor Krebs schützen kann.
Blaubeeren: Die kleinen Nährstoffbomben sind besonders reich an so genannten Antioxidantien. Das sind Schutzstoffe, die schädliche Stoffwechselprodukte abfangen und so vor Gefäßverkalkung und Krebs schützen. Alternativen sind andere dunkle Beeren- und Obstsorten, zum Beispiel Preiselbeeren, Brombeeren, Kirschen oder rote Trauben.
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Was steckt drin?

  • Verantwortlich für die tiefrote Farbe des Gemüses ist der sekundäre Pflanzenstoff Betanin. Er stärkt das Immunsystem, wirkt entzündungshemmend und hat positive Auswirkungen auf die Blutgerinnung. Damit er seine volle wohltuende Wirkung entfalten kann, sollten Sie die Rote Bete roh essen.
  • Auch der hohe Kaliumgehalt macht die Rüben sehr gesund. Kalium wirkt entwässernd und reguliert so den Blutdruck, außerdem wirkt es vorbeugend gegen Herzrhythmusstörungen.
  • Die enthaltene Folsäure unterstützt die Bildung der roten Blutkörperchen, besonders in der Kombination mit den weiteren Inhaltsstoffen Vitamin C und Eisen. Rote Bete kann so auch einem Eisenmangel entgegenwirken.
  • Auch verschiedene B-Vitamine finden sich in der Roten Bete. Sie unterstützen einen gesunden Stoffwechsel, aber auch die Funktion der Nerven und des Immunsystems.

Wer besser auf Rote Bete verzichten sollte

Das Gemüse enthält relativ große Mengen Oxalsäure. Wer zu Nierensteinen neigt oder solche bereits hat, sollte Rote Bete daher nicht in großen Mengen roh verzehren. Im Zweifel halten Sie Rücksprache mit Ihrem Arzt.

Und auch Babys unter sechs Monaten sollte die Rübe nicht gefüttert werden. Das enthaltene Nitrat, das im Körper zu Nitrit umgewandelt wird, kann für Säuglinge lebensgefährlich sein.

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Wie am besten zubereiten?

Am gesündesten ist das Gemüse natürlich roh, etwa in dünne Scheiben geschnitten als Carpaccio oder geraspelt als Salat. Sie können die Rüben auch zu Saft verarbeiten oder als Saft kaufen, auch hier bleiben Vitamine und Co. erhalten. Kochen Sie die Rote Bete, gehen einige wertvolle Inhaltsstoffe verloren.

Tipp: Kochen Sie das Gemüse mit Schale und pellen Sie es erst im gegarten Zustand. Dabei am besten Handschuhe tragen. Gegen die roten Flecken an den Händen hilft aber auch Zitronensaft.

Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von t-online können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
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  • Jennifer Buchholz
Von Jennifer Buchholz
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