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Die verschiedenen Schwimmstile: Infos und Tipps


Kraulen, Brust- und Rückenschwimmen
Die verschiedenen Schwimmstile: Infos und Tipps

nm (CF)

Aktualisiert am 25.02.2016Lesedauer: 2 Min.
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Beim Schwimmstil Kraulen sollte die gesamte Armlänge ausgenutzt werden.Vergrößern des Bildes
Beim Schwimmstil Kraulen sollte die gesamte Armlänge ausgenutzt werden. (Quelle: Westend61/imago-images-bilder)

Durch die verschiedenen Schwimmstile ist es möglich, sich mehr oder weniger schnell im Wasser zu bewegen. Dabei zählt das Brustschwimmen zu den einfacheren Varianten. Rückenschwimmen ist zwar auch nicht allzu schwer, jedoch ist keine Übersicht im Becken vorhanden.

Schwimmstile im Vergleich: Was ist am besten?

Der Schwimmsport ist nicht nur gesund, sondern hat auch eine langjährige Tradition. Die physikalischen Eigenschaften des Wassers sind dabei so, dass Bewegungen in einem Schwimmbecken deutlich anstrengender sind. Um vorwärts zu kommen, muss erst der Widerstand überwunden werden. Hieraus entstehen jedoch auch positive Folgen. Vor allem der Kalorienverbrauch ist beim Schwimmen relativ hoch. Wenn Sie sich fithalten möchten, ist diese Wassersportart eine exzellente Gelegenheit.

1. Schwimmstil: Brustschwimmen

Als einfachste Variante zur Fortbewegung im Wasser gilt Brustschwimmen. Nahezu alle Menschen lernen diese Methode als erstes, um sich über Wasser halten zu können. Hierbei strecken Sie Ihre Arme geradeaus und wischen das Wasser förmlich zur Seite. Diese Bewegung kann sowohl langsam als auch schnell durchgeführt werden. Deswegen ist es auch für ältere Menschen möglich, in Ruhe ein paar Bahnen zu ziehen.

Beim Brustschwimmen tun Sie vor allem der Arm-, Bein- und Brustmuskulatur etwas Gutes. Während des Brustschwimmens werden pro Stunde 700 bis 800 Kalorien verbrannt, wie "fuer-sie-und-vital.de" berichtet.

Einen typischen Fehler beim Brustschwimmen sollten Sie allerdings vermeiden: Halten Sie den Kopf nicht dauerhaft über Wasser, das belastet die Wirbelsäule auf Dauer. Halten Sie den Kopf lieber etwas unter Wasser – es ist ratsam, hierbei eine Taucherbrille zu tragen.

2. Schwimmstil: Rückenschwimmen

Eine andere Möglichkeit ist das Rückenschwimmen. In diesem Fall liegen Sie auf dem Rücken im Wasser. Als großer Vorteil gilt, dass Sie relativ problemlos atmen können und sich auch mal treiben lassen können.

Rückenschwimmen hilft im Übrigen dabei, die Wirbelsäule zu entlasten und kann Rückenprobleme lindern.

3. Schwimmstil: Kraulen

Beim Kraulen schwimmen Sie bäuchlings in gestreckter Haltung. Der Beinschlag findet unter Wasser statt, während die Arme abwechselnd weit vor dem Kopf ins Wasser eintauchen. Versuchen Sie dabei, die gesamte Armlänge zu nutzen. Wichtig: Zu viel Strampeln und Platschen sollte vermieden werden, sonst ist man zu schnell außer Atem.

Gerade für Sportler, aber auch wenn Sie abnehmen möchten, bietet sich Kraulen an. Auch wenn es schwierig ist, so lange durchzuhalten: Bei einer Stunde Kraulen verbrennen Sie etwa 900 Kalorien.

Die Schwimmstile fordern Ihre Muskeln

Beim Schwimmsport werden nahezu alle Muskelgruppen beansprucht. Das spüren Sie vor allem, wenn ein intensives Training vorlag. Am nächsten Tag tritt oft ein Muskelkater in sämtlichen Körperteilen ein. Das ist zwar schmerzhaft, zeigt jedoch zugleich die hohe Effektivität des Schwimmens. Durch die Beanspruchung des Herz-Kreislauf-Systems verbessert sich auch auf Dauer Ihre Kondition.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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