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Fitness
Ausrüstung: Was Sie zum Inline-Skating brauchen

ek (CF)

Aktualisiert am 13.02.2012Lesedauer: 2 Min.
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Die richtige Ausrüstung verringert die VerletzungsgefahrVergrößern des Bildes
Die richtige Ausrüstung verringert die Verletzungsgefahr (Quelle: imago-images-bilder)

Inline-Skating mit der richtigen Ausrüstung ist die perfekte Sportart, die keine Vorkenntnisse braucht. Niemand muss einen teuren Kurs belegen, keiner einem Verein beitreten. Der Spaßfaktor steht im Vordergrund: Einfach auf die Inline-Skater stellen und losrollen. Einziger Wermuts-Tropfen: Die Verletzungsgefahr. Aber kein Problem - mit dem richtigen Schutz ist dieses Risiko fast gleich null. Es lohnt sich, in solide Protektoren zu investieren, um unnötige Blessuren zu vermeiden.

Die richtige Ausrüstung ist ein unbedingtes Muss

Andreas Ullrich vom Deutschen Rollsport und Inline Verband kennt sich aus. Der 33-Jährige erklärt auf Bild.de, dass Abschürfungen an Oberschenkeln, Armen und Schulter beim Inline-Skating die häufigsten Verletzungen sind. Brüche und Kopfverletzungen träten aber ebenfalls auf. Sein Ratschlag zur Ausrüstung: Ein Helm, Knie-, Handgelenk- und Ellenbogen-Schützer verringern die Verletzungsgefahr. Spezielle Helme in Rundform liegen eng an und sind der einzige Schutz, wenn ein Skater rückwärts auf den Kopf fällt. Schoner für Knie und Ellenbogen sind mit einer Hartkappe versehen, unter der sich ein Schaumstoffpolster verbirgt. Und die Handgelenk-Schützer haben eine Stützschiene, die den Aufprall bei einem Sturz mildert. Wichtig: Achten Sie beim Kauf eines Komplett-Sets unbedingt auf das GS-Siegels (geprüfte Sicherheit) der Ausrüstung!

Ohne den richtigen Schuh kein Spaß

Der Schuh für das Inline-Skating darf an keiner Stelle drücken, denn sonst sind quälende Blasen vorprogrammiert. Wichtig ist ein gut gepolsterter Innenschuh, der im Knöchelbereich eng anliegt. Die Schale hingegen darf nicht zu weich ausfallen, damit der Halt gewährleistet ist. Auch auf die Rollen ist der Augenmerk zu richten. Fitnesswelt.de erklärt: Je größer und härter die Rolle ist, desto höher die Geschwindigkeit. Anfänger sollten also mit etwas kleineren und weicheren Rollen beginnen; sie greifen besser und dämpfen Unebenheiten. (Tipps zur richtigen Technik beim Inline-Skating)

Auf die Rollen – fertig – los!

Inline-Skating boomt. Und es ist der ideale Kontakthof für Bekanntschaften. Viele Großstädte bieten coole Skater-Nächte an, sperren dafür extra Straßen großräumig ab. Generationsübergreifend treffen sich begeisterte Skater, um gemeinsam in den Sonnenuntergang zu rollen. Einzige Bedingung: Bei solchen Events sollte das Bremssystem mit dem Stopper hinten am Schuh schon gut sitzen, damit die Lässigkeit nicht durch unliebsame Zusammenstöße gestört wird. Außerhalb solcher Events ist das Fahren auf Straßen und Radwegen übrigens verboten. (Nordic Blading - Inline-Skating mit Walking-Stöcken)

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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