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Gewichte: Steigerung ist nicht immer gut für Muskelaufbau


Muskelaufbau
Gewichte: Steigerung ist nicht immer gut für Muskelaufbau

th (CF)

06.11.2013Lesedauer: 1 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.

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Wenn Sie aktiven Muskelaufbau betreiben wollen, ist es nicht so wichtig, wie lange Sie trainieren, sondern dass Sie die passenden Gewichte und die Intensität der Übungen korrekt wählen. Denn kurze intensive Einheiten mit dem richtigen Gewicht sind wesentlich effektiver als ein langes Training, bei dem nur Ihre Muskeln ermüden, statt zum Wachsen angeregt zu werden.

Sparen Sie Zeit und trainieren Sie effektiv mit passendem Gewicht

Für den Muskelaufbau ist es völlig ausreichend, wenn Sie etwa drei bis vier Mal pro Woche für eine halbe Stunde intensiv trainieren. Welches Gewicht für Sie am besten geeignet ist, legen Sie im Idealfall zusammen mit Ihrem Fitnesstrainer im Trainingsplan fest, der dann alle acht Wochen neu angepasst wird. Beim Training geht also immer Qualität vor Quantität!

Welches Gewicht ist für den Muskelaufbau das richtige?

Ob das Gewicht für Ihren Trainingsstand ausreichend ist, können Sie auch an der Anzahl der Wiederholungen, die Sie bei korrekter Ausführung schaffen, erkennen. Ist es sehr leicht möglich, mehr als 15 Wiederholungen durchzuführen, ist das Gewicht zu niedrig. Wenn Sie nur mühsam und mit extremer Anstrengung 5 bis 10 Wiederholungen schaffen, sollten Sie etwas reduzieren.

Viele Kraftsportler neigen hier allerdings dazu, zu schnell zu viel Gewicht aufzulegen, gerade wenn in der Gruppe trainiert wird und alle mit den anderen Sportlern mithalten wollen. Die Gewichte werden dann hochgerissen, was für den Trainingsreiz nicht optimal ist und keineswegs zum Muskelaufbau anregt, sondern die Muskeln eher auslaugt. Auch die Verletzungsgefahr steigt, wenn Sie ein zu hohes Gewicht auflegen, weshalb Sie sich lieber an Ihren individuell auf Sie abgestimmten Trainingsplan halten sollten.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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