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Erste Hilfe: Haut mit handwarmem Wasser kühlen

Von dpa
Aktualisiert am 04.03.2020Lesedauer: 1 Min.
Schreiendes Baby: Bei Säuglingen rät der BVKJ von einer Kühlung von Brandwunden ab.
Schreiendes Baby: Bei Säuglingen rät der BVKJ von einer Kühlung von Brandwunden ab. (Quelle: Handemandaci/getty-images-bilder)
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Es ist schnell passiert. Eine umgekippte Suppenschüssel oder ein Griff auf die heiße Herdplatte: Schon hat sich das Kind seine Haut verbrüht oder verbrannt. Eltern sollten dann schnell handeln.

Die Haut von Kindern ist dünner als die Haut Erwachsener. Darum erleiden die Kleinen schneller Verbrennungen und Verbrühungen, sagt der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ). Eltern sollten die Brandwunden umgehend für zehn bis 15 Minuten kühlen. Dazu eignet sich handwarmes, fließendes Wasser.

Das Kühlen fördert die Wundheilung. Danach wird die Wunde mit einer Wundauflage oder einem sauberen Tuch abgedeckt. Sollten Stoffreste in der Wunde kleben, könnten Eltern versuchen, diese in einem Wasserbad abzulösen. Oder sie legen kalte, nasse Tücher, die fusselfrei sind, auf und wechseln sie mehrmals.

Säuglinge: Brandwunden nicht kühlen

Bei Säuglingen rät der BVKJ von einer Kühlung von Brandwunden ab. Hier bestehe die Gefahr, dass die Babys zu stark auskühlen. Auch bei großflächigen Wunden von mehr als 15 Prozent der Körperoberfläche besteht Unterkühlungsrisiko, hier also nicht kühlen. In solchen Fällen müssen Eltern zudem einen Notarzt rufen.

Auch kleinere Verbrennungen und Verbrühungen sollte sich bei Kindern immer ein Arzt ansehen.

Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von t-online können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
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