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Covid-19: WHO warnt vor hohen Infektionszahlen


"Besorgniserregend"
WHO warnt: Corona-Infektionen steigen auf der Nordhalbkugel stark an

Von dpa
Aktualisiert am 12.09.2023Lesedauer: 1 Min.
Erkältung: Durchgemachte Erkrankungen können vor Corona schützen.Vergrößern des BildesCorona-Infektion: Die Zahl der Kranken steigt weiter an. (Quelle: PeopleImages/Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Wieder mehr Corona-Infizierte: Die Zahlen steigen derzeit an. Besonders nördlich des Äquators erkranken immer mehr Menschen. Experten warnen.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) beobachtet einen Anstieg von Toten und Klinikaufenthalten im Zusammenhang mit Corona in mehreren Regionen.

"Im Vorfeld der Wintersaison auf der nördlichen Erdhalbkugel beobachten wir weiterhin besorgniserregende Covid-19-Trends", sagt WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus am Mittwoch in Genf.

Im Winter ist das Infektionsrisiko höher

In den kälteren Monaten seien Menschen höheren Infektionsrisiken ausgesetzt, unter anderem, weil sie sich öfter in Innenräumen aufhielten, erklärte Maria Van Kerkhove, die oberste Corona-Expertin der WHO.

Laut der UN-Organisation nehmen Sterbefälle in Teilen des Mittleren Ostens und Asiens zu. Auf dem amerikanischen Kontinent, in Europa und in Asien kommt es zu mehr Krankenhausaufenthalten. "Wir schätzen, dass derzeit Hunderttausende Menschen wegen Corona in Krankenhäusern behandelt werden", sagte Van Kerkhove.

Appell: Risikogruppen sollen sich schützen

Tedros und Van Kerkhove riefen ältere Menschen und andere Risikogruppen dazu auf, bei Bedarf Auffrischungsimpfungen in Anspruch zu nehmen. Laut Van Kerkhove schützen die aktuellen Impfstoffe auch bei Infektionen mit neueren Virus-Varianten vor schwerer Erkrankung und Tod.

Von der Variante BA.2.86, die seit Mitte August unter besonderer Beobachtung der WHO steht, seien weltweit erst 42 Fälle aus 11 Ländern erfasst, sagte die WHO-Expertin.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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