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Eigenen Rosengarten anlegen


Einen Rosengarten anlegen - so geht's

t-online, Ham

16.03.2011Lesedauer: 2 Min.
Rosen (Vergrößern des BildesRosen (Quelle: imago))
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Rosen zählen zu den beliebtesten Blumen. Warum also nicht einen eigenen Rosengarten anlegen? Der Gärtner hat die Wahl zischen den unterschiedlichsten Rosensorten: Strauch- oder Beetrose, Kletter- oder Wildrose. Jede Sorte hat ihre ganz eigenen Reize und duftet natürlich unterschiedlich.

Rosen mögen keine Staunässe

Dabei blühen die neu gezüchteten Rosensorten länger als die historischen Rosen, diese duften dafür intensiver. So kann jeder Rosenfreund seine Lieblingsrose wählen. Wer sich allerdings nur schwer entscheiden kann, für den bietet der Rosengarten die Möglichkeit, viele Rosenarten miteinander zu kombinieren.

Der richtige Standort Rosen stellen nur wenige Ansprüche an ihren Standort im Rosengarten, jedoch mögen sie keine Zugluft. Auch Staunässe sollte vermieden werden. Der optimale Boden für Rosen besteht aus einem guten Sand-Lehm-Gemisch mit hohem Humusanteil. Für die Pflanzzeit gilt: Rosen können an frostfreien Tagen von Oktober bis April eingesetzt werden.

Rosen im Rosengarten richtig pflanzen

Rosen können sehr alt werden, sofern man für sie den richtigen Standort wählt und bei der Pflanzung einige wichtige Tipps beachtet: Nach dem Kauf sollten Sie die Rosen zunächst in einen Eimer mit Wasser legen, denn sie müssen sich über mehrere Stunden hinweg richtig vollsaugen können. Vor dem Pflanzen sind die oberirdischen Triebe auf etwa 20 Zentimeter Länge zu kürzen; auch die Wurzeln müssen auf diese Länge gekürzt werden, wenn die Rosen wurzelnackt sind, also beim Kauf nicht in einem Blumentopf eingepflanzt waren. Nun ist ein ausreichend tiefes Pflanzloch auszuheben, der Boden des Loches muss entsprechend aufgelockert werden. Die ausgehobene Erde sollten Sie mit Humus, Kalk und Rosendünger anreichern, damit sich die junge Rose bestmöglich entwickeln kann. Das Pflanzloch muss tief genug sein, denn die Veredelungsstelle sollte fünf Zentimeter unter der Erdoberfläche liegen.

Düngen und Wässern

Bei Rosen, die in einem Blumentopf gesessen haben, sollte darauf geachtet werden, dass die Wurzeln wieder ebenso tief in der Erde sitzen wie zuvor. Jetzt kann das Erde-Kalk-Humus-Rosendünger-Gemisch dazu genutzt werden, das Pflanzloch wieder zu befüllen. Es muss anschließend unbedingt ordentlich festgedrückt werden, am besten gelingt dies durch Festtreten der Erde. Anschließend kann kräftig gewässert werden, bevor Sie nun die Erde noch etwa 20 Zentimeter hoch anhäufen.

Weitere Tipps rund um den Garten: Gartenlexikon

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