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Gellerts Butterbirne: Anspruchslose Sorte mit rauer Schale


Baum
Gellerts Butterbirne: Anspruchslose Sorte mit rauer Schale

iw (CF)

20.07.2015Lesedauer: 1 Min.
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Die Herbstbirne "Gellerts Butterbirne" ist keine Schönheit - sie besticht vor allem durch ihre inneren, geschmacklichen Werte. Doch darüber hinaus ist die Pflanze so anspruchslos, dass Sie sich vielleicht einen Baum in den eigenen Garten setzen möchten.

Gellerts Butterbirne: Aromatische und vielseitige Früchte

Obst der Sorte „Gellerts Butterbirne“ erkennen Sie recht leicht: Die Früchte sind recht groß und haben eine matte, grünliche Schale, die gelegentlich bräunliche Stellen aufweisen kann. Das Fruchtfleisch ist saftig und zartschmelzend, es schmeckt süß und hat gleichzeitig eine leicht säuerliche Note sowie eine besondere Frische im Aroma.

Die Herbstbirne wird unterschiedlich verwendet: Sie eignet sich aufgrund ihres ausgeprägten Aromas sehr gut als Tafelbirne für den Frischverzehr, wird jedoch auch für die Herstellung verschiedener Birnenprodukte verwendet – beispielsweise Konserven, Saft oder Dörrobst.

Der Baum der Herbstbirne ist pflegeleicht und ertragreich

Gellerts Butterbirne stellt keine hohen Ansprüche an die Pflege: Der Baum wächst von Natur aus stark, gerade die Baumkrone wird groß und ausladend. Die Erträge sind üblicherweise hoch. Die Birnen selbst sind mittelgroß bis groß. Auch ist die Pflanze kaum anfällig für Schorf. Darüber hinaus ist sie recht frosthart. Als idealen Standort sollten Sie einen warmen und sonnigen Platz wählen. Der Boden sollte leicht feucht und durchlässig sein, am besten mit einem hohen Anteil an Kalk und Humus. Die Beigabe von etwas Kompost ist bei der Pflanzung sinnvoll.

Die Früchte reifen erst vergleichsweise spät, sie können üblicherweise zwischen Anfang September und Mitte Oktober geerntet werden. Anschließend können Sie sie eine Weile lagern – bis Ende Oktober sind sie haltbar.

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