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Krabbenchips - Herstellung

an (hp)

18.09.2014Lesedauer: 2 Min.
Krabbenchips, auch Krupuk genannt, werden in heißem Öl frittiert
Krabbenchips, auch Krupuk genannt, werden in heißem Öl frittiert (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Krupuk ist ein beliebter Knabbersnack, den Sie nicht nur in chinesischen Restaurants genießen können. Die Herstellung von Krabbenchips gelingt auch in der eigenen Küche schnell und einfach.

Die Herstellung von Krabbenchips

Folgende Zutaten benötigen Sie:
- 450 g Tapoika-Mehl
- 450 g Krabben
- 240 ml kaltes Wasser
- 28 g Salz
- etwas Pfeffer

Für die Herstellung von Krabbenchips gibt es die unterschiedlichsten Rezepte. Am einfachsten ist es natürlich, Krabbenchips zu kaufen, die getrocknet sind und nur noch frittiert werden müssen. Besser schmeckt aber selbstgemachtes Krupuk. Hierfür übergießen Sie das Tapioka-Mehl, das Salz und den Pfeffer mit dem kalten Wasser. Danach hacken Sie die Krabben klein und mischen diese unter den Teig.


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Der Teig wird in zwei Rollen geformt und 45 Minuten gedämpft. Die fertigen Rollen lassen Sie ungefähr drei Tage im Kühlschrank ruhen. Danach schneiden Sie sie in ein Millimeter dicke Scheiben. Diese Scheiben müssen etwas durchtrocknen. Fertig getrocknet sind die Scheiben, wenn Sie sich wie eine dünne Glasscheibe durchbrechen lassen.

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Richtig frittieren

Nach dem Trocknen können Sie Ihre Cracker in heißem Öl frittieren. Sie verdreifachen ihre Größe und haben die typische Konsistenz von Krabbenchips. Am besten frittieren Sie immer nur zwei bis drei kleine Krabbenbrote, da sie sonst nicht richtig aufgehen.

Die Krabbenchips sind fertig, wenn Sie aufgegangen sind und an die Oberfläche schwimmen. Bleiben Sie beim Frittieren immer dabei, damit die Chips nicht zu dunkel werden. Nach dem Frittieren sollten Sie die Chips mit einem Küchentuch etwas abtupfen. Die meisten Kalorien entstehen durch das Frittieren. Für eine Portion von 100 Gramm werden circa 490 Kilokalorien berechnet. Für Diabetiker zählen 5,2 Broteinheiten.

Krabbenchips für Vegetarier

Wenn Sie auf die Zutaten Krabben oder Garnelen verzichten möchten, können Sie diese auch weglassen. Dann bietet sich das Rezept für indonesische Reischips an, die von der Konsistenz ähnlich sind. Sie sind fluffig, aber auch knusprig. Gewürzt werden diese leckeren Chips mit etwas Salz oder je nach Geschmack mit einer Gewürzmischung. Sie bestehen aus Reis und Wasser und haben kaum Fett. Zu beiden Varianten schmeckt ein Dip mit Käse oder Guacamole.

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