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Walnussblätter: Wirkung des Naturheilmittels


Natürliche Heilung
Walnussblätter: Wirkung des Naturheilmittels

tl (CF)

Aktualisiert am 25.11.2014Lesedauer: 1 Min.
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Walnussblätter gelten als Naturheilmittel und können innerlich und äußerlich ihre Wirkung entfaltenVergrößern des Bildes
Walnussblätter gelten als Naturheilmittel und können innerlich und äußerlich ihre Wirkung entfalten (Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder)

Nicht nur die leckeren Nüsse selbst, sondern auch Walnussblätter haben eine gesundheitsfördernde Wirkung. Erfahren Sie hier, wie Walnussblätter in der Naturheilkunde verwendet werden und welche Erkrankungen sich damit behandeln lassen.

Walnussblätter haben eine entzündungshemmende Wirkung

Walnussblätter haben eine entzündungshemmende, zusammenziehende Wirkung, wodurch sie zur Behandlung diverser leichter Hauterkrankungen wie Akne, Sonnenbrand und oberflächlichen Geschwüren sowie kleinerer Wunden geeignet sind, berichtet das Portal "gesundheit.de". Zudem können Walnussblätter den Juckreiz bei Ekzemen lindern. Walnussblätter werden bei Hauterkrankungen üblicherweise äußerlich angewendet. Tee oder Tinktur aus Walnussblättern wird in Umschlägen, als Badezusatz oder als Spülung verwendet.

Die zusammenziehende Wirkung der Walnussblätter entsteht durch ihren hohen Gehalt an Gerbstoffen. Zusammenziehend oder auch adstringierend bedeutet, dass durch die Inhaltsstoffe der Walnuss die Eiweiße des Körpers verändert werden und so die Wundheilung gefördert wird.

Sie kann auch zur Behandlung von übermäßigem Schwitzen an Händen und Füßen genutzt werden. Auch hierbei werden Walnussblätter äußerlich angewendet.

Beruhigende Wirkung bei Magen-Darm-Erkrankungen

Innerlich lassen sich Walnussblätter bei Schleimhautentzündungen im Magen-Darm-Trakt anwenden. Dafür wird ein Tee aus ein bis zwei Teelöffeln Walnussblättern auf eine Tasse Wasser zubereitet, der etwa zehn Minuten ziehen sollte. Bei der innerlichen Anwendung von Walnussblättern können täglich bis zu drei Tassen des Tees in kleinen Schlucken getrunken werden.

Länger als sechs Wochen sollten Sie Walnussblätter innerlich nicht durchgehend anwenden. Ansonsten könnte eine Gewöhnung einsetzen und die Wirkung nachlassen. Zudem werden so unerwünschte Langzeitwirkungen verhindert.

In der Homöopathie werden die frischen Blätter auch zur Behandlung von eitrigen Hautausschlägen, Lebererkrankungen und Lymphknotenentzündungen eingesetzt. Auch bei Kopfschmerzen und Erkrankungen des zentralen Nervensystems setzen Homöopathen gelegentlich auf die Wirkung von Walnussblättern.

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