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Langer Pfeffer oder bengalischer Pfeffer: Lange Tradition


Gewürz mit vielseitigem Aromaspektrum
Langer Pfeffer oder bengalischer Pfeffer: Lange Tradition

rk (CF)

Aktualisiert am 12.01.2015Lesedauer: 1 Min.
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Langer Pfeffer, auch Langpfeffer oder bengalischer Pfeffer genannt, ist eine alte Pfeffersorte aus Asien. Das Gewürz überzeugt Feinschmecker aus aller Welt mit seinem vielseitigen Aromaspektrum. Hier erfahren Sie mehr.

Langer Pfeffer: Schon vor Christus bekannt

Langer Pfeffer hat eine weit in die Geschichte zurückreichende Tradition. Er kommt wie der Schwarze Pfeffer aus Indien, ist aber noch älter als sein Gewürzbruder. Hippokrates erwähnte den Langpfeffer bereits rund 500 vor Christus – damals noch im heilmedizinischen Rahmen. Heute wird weniger die antiseptische Wirkung der Pflanze als mehr deren Würzeigenschaft geschätzt.

Der Pfeffer schmeckt nussig-süßlich, riecht leicht nach Muskat und ist scharf. Alles in allem lässt sich der Geschmack jedoch nicht so einfach einordnen, da eine Vielzahl von Geschmacksnoten im Langpfeffer mitwirken.

Wie Sie Langpfeffer verwenden

Langer Pfeffer lässt sich ähnlich wie der handelsübliche schwarze Pfeffer verwenden. Er passt ideal zu dunklem Fleisch wie Wild oder Lamm. Insbesondere zu Steaks ist Langer Pfeffer ein besonderes Geschmackserlebnis. Das Gewürz harmoniert des Weiteren hervorragend mit Pastagerichten, Suppen und Eintöpfen. Tipp: Probieren Sie Langpfeffer auch zu Käse – die nussige Geschmacksnote im Pfeffer passt gut zu einer vielseitigen Käseplatte oder zum Käsefondue.

Grundsätzlich gilt: Langer Pfeffer entfaltet sein volles Aroma, wenn er frisch gemahlen wird. Je feiner Sie mahlen, desto schärfer wird er. Auch können Sie ganze Pfefferkörner in einer Pfeffersoße oder –suppe einlegen. Diese geben den Geschmack ab, wobei sich die Schärfe in der Regel etwas zurückhält.

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