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Papain: Medizinische Wirkung von Papaya


Wichtige Nährstoffe
Papain: Medizinische Wirkung von Papaya

rk (CF)

Aktualisiert am 23.02.2015Lesedauer: 1 Min.
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Die Papaya steht in dem Ruf, sich vielfach positiv auf die Gesundheit auszuwirken. Bei der Wirkung von Papaya spielt das Enzym Papain eine zentrale Rolle. Dieses soll insbesondere die Verdauung ankurbeln und so unter anderem Fettleibigkeit vorbeugen können.

Wirkung von Papaya: Die Vorteile von Papain

Bei Papain, auch Papayotin oder Papyacin genannt, handelt es sich um ein Enzym für die Verstoffwechslung von komplexen Eiweißen. Es sorgt dafür, dass die Proteine gespalten und so verwertet und ausgeschieden werden können. Diese Wirkung von Papaya soll sich im Magen und Darm entfalten und deshalb die Verdauung fördern. Weil Papain die Zersetzung von Eiweißen verbessert, wird dem Enzym auch nachgesagt, dass es vor Schlackenbildung und Ablagerungen in den Blutgefäßen schützen kann.

Vor allem die essbaren Kerne der Papaya sind reich an Papain, aber es gibt auch spezielle Enzym-Präparate, die aus den nicht essbaren Teilen der Tropenfrucht, insbesondere aus der Schale, gewonnen werden. Diese Präparate für die Gesundheit werden bei Verdauungsbeschwerden und in Kombination mit anderen Wirkstoffen auch bei verschiedenen Entzündungen eingesetzt.

Weitere positive Aspekte für die Gesundheit

Dass die Wirkung von Papaya gut für die Gesundheit sein soll, ist aber noch weiteren in der Tropenfrucht enthaltenen Nährstoffen geschuldet. Neben Vitamin C und Vitamin B5 liefern Papayas dem Körper auch lebenswichtige Mineralstoffe wie Calcium, Magnesium und Kalium.

Um so gut wie möglich von den gesunden Inhaltsstoffen zu profitieren, sollten Papayas dabei möglichst reif und vor allem roh verzehrt werden. Denn beim Erhitzen der Frucht werden sowohl die Vitamine als auch das eiweißspaltende Enzym Papain zerstört, erklärt das Gesundheitsmagazin "Lifeline".

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