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Eichhörnchen: Natürliche Feinde der Baumbewohner


Eichhörnchen
Eichhörnchen: Natürliche Feinde der Baumbewohner

pc (CF)

28.02.2014Lesedauer: 1 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Es gibt viele natürliche Feinde, vor denen sich das Eichhörnchen in seinem natürlichen Lebensraum in Acht nehmen muss: Marder und Vögel sind ebenso eine Gefahr wie das Grauhörnchen, das ein amerikanischer Verwandter des Nagetiers ist.

Natürliche Feinde des Eichhörnchens

Der Baummarder ist ein natürlicher Feind des Eichhörnchens, mit dem sich das kleine Nagetier auch den Lebensraum teilt. Denn der Baummarder ist im Klettern fast so flink wie das Eichhörnchen und gerade deshalb besonders gefährlich. Außerdem ist er nachtaktiv und kann das Hörnchen aufspüren, während es schläft.

Aber auch viele Greifvögel können eine Gefahr darstellen: Mäusebussard, Uhu, Waldkauz und auch der Habicht jagen das Eichhörnchen. Auch Hauskatzen, Füchse und Wildkatzen stellen dem Nagetier nach, wenn es in ihre Nähe kommt.

Verwandte als Feinde: Grauhörnchen

Eine Gefahr droht dem Eichhörnchen von einem nahen Verwandten – dem Grauhörnchen. Dieses aus Amerika nach Europa eingeführte Hörnchen gefährdet das Europäische Eichhörnchen, weil es sich in dessen Lebensraum wie den Laub- und Mischwäldern ausbreitet. Außerdem ist es ein Wirt für die sogenannten Eichhörnchen-Pocken, an denen es selbst nicht erkranken kann, wohl aber das Eichhörnchen. Bisher hat sich das Grauhörnchen allerdings nur in Italien und Großbritannien angesiedelt.

Gefahrenabwehr: Schnelle Flucht

Gerade Vögel haben oft Schwierigkeiten, das Eichhörnchen zu erwischen, da es sehr wendig ist. Die Taktik des Eichhörnchens bei der Flucht ist es, in kreisenden Bewegungen einen Baumstamm emporzulaufen – dadurch kann es häufig die Verfolger abschütteln. Außerdem kann es sich auch aus größeren Höhen zu Boden fallen lassen, ohne schlimme Verletzungen davonzutragen.

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