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Integriertes Wohnen - Die Alternative für Senioren


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Integriertes Wohnen: Die Alternative für Senioren

ps (CF)/ses

Aktualisiert am 07.02.2012Lesedauer: 2 Min.
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Integriertes Wohnen ist eine wunderbare Alternative für SeniorenVergrößern des Bildes
Integriertes Wohnen ist eine wunderbare Alternative für Senioren (Quelle: dpa)

Integriertes Wohnen ist für Senioren eine hervorragende Variante zu Pflegeheimen, um bei einem Umzug nicht ganz aus ihrem täglichen Umfeld und dem aktuellen Leben gerissen zu werden. Auch wenn im Alter zunehmend Pflegedienstleistungen notwendig werden, können Sie über das integrierte Wohnen nah am Puls der Zeit bleiben. Es handelt sich dabei um ein gemischtes Wohnkonzept, bei welchem sich gewöhnliche Mietwohnungen und Seniorenwohnungen in einem Haus befinden.

Kosten und Leistungen für integriertes Wohnen

Meistens sind es größere Wohnkomplexe, in denen verschiedene Bewohnergruppen zusammenleben. „Dadurch soll auch die nachbarschaftliche Hilfe zwischen verschiedenen Generationen in Form eines Mehrgenerationenwohnens gefördert werden“, so die Erklärung der Caritas, die auf ihrer Internetseite verschiedenen Wohnformen für gemeinschaftliches Wohnen im Alter beschreibt.

Bei den Kosten für das integrierte Wohnen kommt es auf den jeweiligen Pflegeaufwand an, der benötigt wird. Die unterschiedlichen Mehrgenerationenhäuser erheben in der Regel einen festen Mietpreis und Pauschalen für einen Grundstock an Pflegeleistungen. Spezielle Dienstleistungen müssen gesondert ausgehandelt werden.

In vielen Pflegeheimen und auch in integrierten Wohnheimen ist eine stationäre medizinische Betreuung mit integriert. Hierdurch können die Senioren regelmäßig ihren gesundheitlichen Zustand überprüfen lassen und werden mit der notwendigen Medikation versorgt. Ein Vorteil ist, dass sich der Arzt direkt im Haus befindet.

Die Aufnahme in ein integriertes Wohnprojekt

Viele Einrichtungen für integriertes Wohnen werden von öffentlichen Geldern finanziert. Deswegen ist bei Interesse davon auszugehen, dass einige Plätze vorreserviert sind. Zum Beispiel genießen finanziell benachteiligte Gruppen beim Einzug Vorrang.

Nichtsdestotrotz sollten Sie sich bei Interesse bei einer solchen Einrichtung bewerben. Informationen bekommen Sie zum Beispiel bei der Kommunalverwaltung. Noch ist integriertes Wohnen für Senioren kein Massenphänomen, weswegen sich gut freie Wohnungen finden lassen.

Wenn Sie eine eine Anfrage direkt an die jeweilige Wohnanlage richten, bekommen Sie eine detaillierte Beschreibung über die Leistungen des Wohnkonzepts und können so verschiedene Anlagen miteinander vergleichen.

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