t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeLeben

Skurrile Macken: Wir präsentieren verrückte Ticks


Leben
Skurrile Ticks: "Ich muss Fischstäbchen von sechs Seiten anbraten"

T-Online.de

30.03.2011Lesedauer: 2 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
Qualitativ geprüfter Inhalt

Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.

Zum journalistischen Leitbild von t-online.
Skurrile Macke: "Fischstäbchen von allen sechs Seiten anbraten".Vergrößern des Bildes
Skurrile Macke: "Fischstäbchen von allen sechs Seiten anbraten". (Quelle: imago)

Schauen Sie auch jeden Abend unters Bett, um sich zu vergewissern, dass da auch tatsächlich nichts ist? Oder bremsen Sie als Beifahrer immer mit, wenn der Fahrer zu spät bremst? Mit solchen oder ähnlichen Ticks sind Sie nicht alleine. In ihrem Buch "Dagegen bin ich algerisch: Was die Generation Doof denkt, sagt und schreibt" haben Michaela Moses und Doris Preissler witzige Marotten zusammengestellt. Wir präsentieren die skurrilsten Macken.

Unbeobachtet auf der Toilette

Mancher wähnt sich selbst auf dem stillen Örtchen beobachtet. So zitieren die Autorinnen einen anonymen Betroffenen mit den Worten: "Wenn ich auf der Toilette bin und auf dem Badewannenrand eine Zeitschrift liegt, von deren Cover mir ein Model oder Promi entgegenblickt, muss ich sie immer umdrehen, weil ich sonst das Gefühl habe, beobachtet zu werden. Das ist eigentlich total schwachsinnig, aber was solls."

Schiefe Dinge

Einen anderen Zeitgenossen stört nicht die Fliege, sondern das schiefe Bild an der Wand: "Ich kann schief aufgehängte Bilder nicht ansehen. Genauso wenig kann ich es ertragen, wenn Teppiche verrutscht sind, und richte sie dann wieder in eine ordentliche Position. Überhaupt ist es mir wichtig, dass Dinge parallel oder rechtwinklig angeordnet sind."

Beifahrer bremst mit

Auch das "Mitbremsen" zählt zu den skurrilen Ticks, die die Autorinnen in ihrem Buch gesammelt haben: "Wenn ich als Beifahrer mitfahre und der Fahrer schnell fährt oder spät abbremst, muss ich mit meinen Füßen im Fußraum des Beifahrersitzes so tun, als würde ich ebenfalls bremsen."

Nicht in der U-Bahn festhalten

Schon eher nachvollziehen kann man diese Marotte - wenngleich sie gefährliche Folgen haben kann: „Egal, mit welchem öffentlichen Verkehrsmittel ich fahre: Wenn ich stehen muss, kann ich mich nirgends festhalten, weil ich mich vor den Griffen ekle. Man weiß ja nie, was für widerliche Hände da schon dran waren. Ich suche immer Stellen, an denen ich mich anlehnen kann. Notfalls hänge ich mich mit dem Arm bei einer Stange ein – aber nur, wenn ich etwas Langärmeliges trage! In der U-Bahn finde ich das am schlimmsten.“

Noch mehr witzige Ticks lesen Sie hier. Und wenn Sie uns Ihre Marotte verraten wollen, nutzen Sie einfach die Kommentarfunktion.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website