t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeLebenMode & Beauty

Rasieren: Tipps für die perfekte Bart-Rasur


Mode & Beauty
Glattes Gesicht - so wichtig ist der richtige Zeitpunkt beim Rasieren

jlu

07.09.2010Lesedauer: 2 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
Qualitativ geprüfter Inhalt

Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.

Zum journalistischen Leitbild von t-online.
Rasieren: Tipps für die perfekte Rasur bei Männern.Vergrößern des Bildes
Die Nassrasur sollte immer vor dem Duschen erfolgen. (Quelle: Archiv)

Vollbart? Nein danke. So denken die meisten Männer in Deutschland und rasieren sich deshalb mehrmals in der Woche. Dies ist auch nötig, schließlich wachsen Barthaare jeden Tag ein paar zehntel Millimeter. Doch Vorsicht: Wer schnell drauflos rasiert, bekommt kein schönes Ergebnis. Vielmehr besteht die Gefahr, dass beispielsweise Stoppeln zurückbleiben oder sich die Haut entzündet. Lesen Sie hier sieben Tipps für die perfekte Rasur.

Vor oder nach dem Duschen rasieren?

Damit die Rasur perfekt wird, sind mehrere Faktoren entscheidend - zum Beispiel der richtige Zeitpunkt. Viele wissen allerdings nicht, ob es besser ist, sich vor oder nach dem Duschen zu rasieren. Die Antwort: Immer vor dem Duschen den Bart stutzen, das gilt sowohl für die Nass- als auch für die Trockenrasur. Denn damit keine Stoppeln zurückbleiben, müssen die Barthaare möglichst hart und trocken sein. Und genau das ist nach dem Duschen nicht der Fall: Durch die extreme Feuchtigkeit quillt die Haut zu sehr auf und der Rasierapparat bekommt die Barthaare nicht richtig fassen. Eine Ausnahme sind Pre-Shave-Produkte. Sie werden vor der Rasur aufgetragen, trocknen das Barthaar aus und machen es dadurch fester.

Nassrasierer entfernen Bartstoppeln gründlicher

Doch welche Rasiermethode ist besser, nass oder trocken? Beide Verfahren haben Vor- und Nachteile. Die Nassrasur ist hautschonender und gründlicher: Die leichte Feuchtigkeit und der Schaum weichen die Stoppeln ein, die Rasierklinge kann die Härchen deshalb leichter stutzen. Außerdem sind die Klingen flexibler und passen sich besser den Gesichtskonturen an. Nach sieben bis zehn Rasuren lässt ihre Schärfe allerdings nach, wer eine glatte Gesichtshaut will, sollte also regelmäßig die Klingen wechseln. Bei unreiner Haut ist es besser, sich nicht nass zu rasieren: Die scharfen Schneiden könnten Pickel aufschneiden und die Haut noch mehr reizen.

Bei Pickeln lieber trocken rasieren

Der Nachteil des Nassrasierers ist der Vorteil des Trockenrasierers: Ihn kann man auch bei pickeliger Haut anwenden, denn das Risiko, sich zu schneiden ist bei solchen Geräten gering. Auch wer auf eine schnelle und bequem Rasur wert legt, sollte zum Trockenrasierer greifen. Ein Manko dieser Methode: Die Barthaare werden nicht so tief gekappt, die Stoppeln sind schneller wieder sichtbar. Zudem entfernen die Scherköpfe nicht nur die Barthaare, sondern auch wenige Millimeter der Hornschicht. Abrasierte Haut- und Haarpickel können sich deshalb in die Poren setzen und sie verstopfen. Um dies zu vermeiden ist es wichtig, vorher ein Pre-Shave aufzutragen. Das perfekte Rasierergebnis erzielt man, wenn man so oft es geht zwischen Nass- und Trockenrasur wechselt (Die richtige Pflege nach der Achselrasur: So vermeiden Sie Reizungen).

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website