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Bodymilk oder Bodylotion: Was ist eigentlich der Unterschied?


Pflege für die Haut
Bodymilk und Bodylotion: Was ist eigentlich der Unterschied?

t-online, tl, cch

Aktualisiert am 06.09.2022Lesedauer: 2 Min.
Eine Frau cremt ihren Körper ein: Insbesondere an den Armen und Beinen benötigt die Haut nach dem Duschen und Baden Pflege.Vergrößern des BildesEine Frau cremt ihren Körper ein: Insbesondere an den Armen und Beinen benötigt die Haut nach dem Duschen und Baden Pflege. (Quelle: torwai/getty-images-bilder)
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Bodymilk und Bodylotion sind ideal, um den Körper nach dem Duschen oder Baden zu pflegen. Doch worin unterscheiden sich die beiden Produkte?

Bodymilk und Bodylotion – zwei Produkte, die ähnlich heißen und einen ähnlichen Zweck haben. Doch was unterscheidet sie?

Was ist der Unterschied zwischen Bodylotion und Bodymilk?

Der Hauptunterschied der beiden Pflegeprodukte liegt im Wasser-Fett-Anteil. Die Bodymilk beziehungsweise Körpermilch ist eine reichhaltige Emulsion, die über einen hohen Fettgehalt verfügt, während die Bodylotion einen hohen Gehalt an Wasser besitzt.

Bodymilk ist das reichhaltigere Produkt und wird eher bei einem trockenen Hauttyp verwendet. Sie gilt als besonders pflegeintensiv. Aufgrund des höheren Fettgehalts versorgt sie die Haut länger mit Feuchtigkeit als die Lotion. Sie zieht schnell ein und beinhaltet intensive Pflegestoffe wie etwa pflanzliche Öle und Fett. Sie verleihen der Haut einen lang anhaltenden Schutz.

Lotionen hingegen gelten als leichtere Variante. Sie enthalten dementsprechend meistens auch leichtere Pflegestoffe wie Mandelöl, Aloe-Vera, Kräuter- oder Fruchtextrakte. Auch Limone in Lotions macht die Haut zart und geschmeidig. Die Lotion wirkt nach dem Auftragen zudem kühlend. Dieser Effekt entsteht durch das verdunstete Wasser. Deshalb werden Lotions oft auch im Sommer vorgezogen, weil der Kühleffekt besonders nach einem Sonnenbad sehr angenehm ist.

Bodymilk und Bodylotion für die tägliche Pflege

Nach der täglichen Dusche oder dem Vollbad sollte je nach Bedarf eines der beiden Produkte aufgetragen werden, da der Kontakt mit Wasser die Haut schnell austrocknen lässt. Vor allem an Armen und Beinen entstehen sonst trockene Hautpartien.

Wenn die Haut besonders viel Feuchtigkeit benötigt, können auch Körperbutter oder Körperöle helfen. Sie bieten sich bei rauer oder juckender Haut sowie bei einer Neigung zu Hautrissen an.

Verwendete Quellen
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