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Badesalz selber machen: So geht's | Einfache Anleitung


Zum Entspannen und Verschenken
So einfach stellen Sie Badesalz selbst her

Von t-online, sah

Aktualisiert am 16.01.2023Lesedauer: 2 Min.
Badesalz selber machen: Nach einem anstrengenden Tag, kann ein selbstgemachtes Lavendel-Bad beruhigend wirken.Vergrößern des BildesBadesalz: Selbst gemacht ist es eine natürliche Pflege für die Haut. (Quelle: Almaje/getty-images-bilder)
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Um den Stress des Alltags hinter sich zu lassen, hilft oft ein entspannendes Bad. Den Badezusatz können Sie dafür selbst herstellen – mit nur wenigen Zutaten.

Stress, Hektik und kaum Auszeiten – wer sich in einem solchen Alltag auch mal entspannen möchte, muss nicht gleich ins Spa oder einen Wellnesstempel fahren. Abschalten geht auch zu Hause.

Mit wenig Aufwand und ohne große Kosten ist zum Beispiel ein Badesalz mit dem Lieblingsduft für ein wohltuendes Bad schnell selbst gemacht. Und es eignet sich auch gut zum Verschenken.

Badesalz selber machen: So geht's

Selbst gemachtes Badesalz hat den Vorteil, dass Sie genau wissen, welche Inhaltsstoffe enthalten sind. Rechnen Sie für ein Vollbad mit etwa 100 Gramm Badesalz.

Sie benötigen:

  • 100 g Meersalz oder Epsom-Salz
  • 1 TL Pflanzenöl
  • ätherisches Öl
  • getrocknete Blumen oder Blütenblätter, getrocknete Kräuter

Anleitung:

  1. Geben Sie das Salz in eine Schüssel. Ist es sehr grob, können Sie es zuvor im Mörser zerkleinern. Verwenden Sie am besten Meersalz oder Epsom-Salz. Letzteres ist Bittersalz, das es in jeder Apotheke zu kaufen gibt. Es enthält sehr viel Magnesium, das gut über die Haut aufgenommen wird und somit enorm zur Entspannung beiträgt.
  2. Fügen Sie das Pflanzenöl hinzu. Hier eignen sich zum Beispiel hochwertiges Olivenöl, Kokosöl, Mandel- oder Jojobaöl. Das Pflanzenöl sorgt dafür, dass die Haut nicht austrocknet und schön geschmeidig bleibt.
  3. Geben Sie dann etwa fünf Tropfen ätherisches Öl hinzu und vermischen Sie das Ganze gut. Wer einen intensiveren Duft bevorzugt, kann auch mehr Öl verwenden. Den entspannenden Effekt des heißen Bades können Öle wie Lavendel, Kamille, Rose, Melisse, Mandarine und Geranium verstärken. Für ein Erkältungsbad eignen sich beispielsweise Eukalyptusöl oder Fichtennadelöl.
  4. Nun können Sie nach Belieben noch vorsichtig getrocknete Kräuter oder ein paar getrocknete Blumen oder Blütenblätter untermischen. Haben Sie sich zum Beispiel für Rosenöl entschieden, passen Rosenblätter sehr gut und bei Lavendelöl eignen sich Lavendelblüten.

Tipp: Wer keine Badewanne hat, kann auch nur ein paar Tropfen der ätherischen Öle in die Duschkabine träufeln. Der Duft verteilt sich dann im Dampf und hat genau die gleiche Wirkung wie bei einem Bad.

Badesalz zum Verschenken

Zum Verschenken ist eine Menge von 300 bis 500 Gramm Badesalz sehr gut. Stellen Sie den Badezusatz wie oben beschrieben her und füllen Sie ihn dann in ein schönes Gefäß. Zum Beispiel eignen sich dekorative Flaschen und Gläser sehr gut, aber auch ein schönes Marmeladenglas können Sie verwenden.

Etwas farbenfroher wird das Badesalz, wenn Sie eine kleine Menge Lebensmittelfarbe untermischen. Möchten Sie eine milchige Konsistenz erzeugen, geben Sie noch etwa zehn Gramm Milchpulver pro 100 Gramm Salz dazu.

Achten Sie am Schluss darauf, das Gefäß luftdicht zu verschließen, damit das Badesalz nicht verklumpt. Als Letztes können Sie das Badesalz-Gefäß noch mit einem schönen Geschenkband oder einer Schleife und einem Etikett versehen.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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