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Quiz: Sind Sie der absolute Pasta-Experte?


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Quiz: Sind Sie der absolute Pasta-Experte?

  • Fabian Jahoda
Von Fabian Jahoda

Aktualisiert am 27.01.2023Lesedauer: 2 Min.
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Jede Woche warten knifflige neue Quiz auf Sie – testen Sie Ihr Wissen

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Sind Sie der ultimative Nudelmeister? (Quelle: fcafotodigital/getty-images-bilder)

Spaghetti kennen Sie bestimmt. Aber wissen Sie auch, wie die nicht ganz so bekannten Pastasorten heißen? Dieses Quiz testet Ihr Expertenwissen.

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Eine leckere Pasta – das ist typisch Italienisch! Oder etwa doch nicht? Denn auch wenn die italienische Küche heutzutage bekannt wie keine zweite für die verschiedensten Nudelgerichte ist, stammen die Teigfäden ursprünglich aus einem anderen Teil der Welt.

Wer erfand die Pasta?

Auch in der asiatischen Küche sind Nudeln, neben dem Reis, außerordentlich beliebt. Genau dort stammt das Gericht auch eigentlich her, genauer gesagt aus China. Dort fand man bei Ausgrabungen einen Topf mit Nudelresten. Dieser konnte auf ein Alter von rund 4000 Jahren datiert werden.

Man nahm längere Zeit an, dass der Entdecker Marco Polo die Nudeln aus dem asiatischen Raum nach Europa brachte. Doch in den antiken europäischen Hochkulturen Griechenland und Rom gab es die Speise bereits.

Vermutlich wanderte die Nudel also nicht aus China nach Europa ein. Stattdessen kamen wohl eher Menschen in unterschiedlichen Erdteilen auf die Idee einen Tag herzustellen, der anschließend gekocht anstatt gebacken wird.

Vom frischen Teig zur getrockneten Nudel

Über Jahrhunderte hinweg war Pasta stets ein frisches Gericht. Der Teig wurde zubereitet, anschließend gekocht und das Mahl serviert. Haltbare Nudeln, wie wir sie heute zumeist daheim haben, gab es noch gar nicht.

Etwa im 11. Jahrhundert sollen die Araber mit dem Haltbarmachen von Nudeln begonnen haben. Dazu hingen sie die Teigfäden an Wäscheleinen, um sie von Wind und Sonne trocknen zu lassen. Diese Technik sollen sie auch in das besetzte Sizilien gebracht und so in Europa verbreitet haben.

Das italienische Reinheitsgebot

Was dem Deutschen das Bier ist, ist dem Italiener die Nudel: So gibt es bereits seit dem Jahr 1547 ein italienisches Reinheitsgebot für die Teigware. Dieses besagt, dass eine "Pasta secca", also ein trockene Nudel, lediglich aus Hartweizengrieß und Wasser bestehen darf.

Bis heute ist dies bindende Rechtsvorschrift für italienische Pastafabrikanten. Eine Regelung, die man bereits mehrfach auch auf europäischer Ebene durchzusetzen versuchte. Doch in vielen anderen Ländern ist eine weitere Zutat für Nudeln sehr beliebt.

So ist etwa in Deutschland eihaltiger Nudelteig weit verbreitet. Dieser sorgt für eine kräftigere Farbe der Nudel und nimmt ihr etwas Biss. In Italien ist die Zugabe von Ei hingegen nur bei frischen Nudeln erlaubt, die zum direkten Verzehr gedacht sind.

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