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Reiseveranstalter bieten zum Teil Umbuchungen an

Von dpa
Aktualisiert am 10.10.2013Lesedauer: 2 Min.
Einige US-Sehenswürdigkeiten können zur Zeit nicht besucht werden
Einige US-Sehenswürdigkeiten können zur Zeit nicht besucht werden (Quelle: /Reuters-bilder)
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Als Anfang Oktober Nationalparks, Museen und weitere Sehenswürdigkeiten der USA wegen des Shutdowns schlossen, mögen viele Urlauber noch zuversichtlich gewesen sein. Bis man selbst fliege, werde sich der Kongress schon einigen. Doch weit gefehlt, die Attraktionen sind immer noch zu. Jetzt bieten erste Veranstalter an, Reisen kostenlos zu stornieren oder umzubuchen.

Bestimmte USA-Rundreisen können Kunden von Dertour, Meier's Weltreisen und ADAC Reisen jetzt kostenlos kündigen oder umbuchen. Das gilt für alle anstehenden Pauschalreisen, von denen ein Großteil wegen der erlahmten US-Verwaltung flachfällt. Das teilt der Veranstalter DER Touristik in Frankfurt mit, zu dem die drei Marken gehören.

Angebot zeitlich beschränkt

Allerdings gelte das Angebot nur für Reisen, die bis zum 14. Oktober beginnen sollen. Weil sich die Mitglieder des Kongresses nicht auf einen Haushalt einigen konnten, bleiben vorerst unter anderem alle Nationalparks, zahlreiche Museen und andere touristische Einrichtungen in den USA geschlossen.

"Das ist ein klassischer Fall von höherer Gewalt", sagt der Reiserechtler Paul Degott aus Hannover. Kunden, die eine Rundreise gebucht haben, die wegen des "Shutdowns" jetzt erheblich beeinträchtigt ist, haben laut Degott das Recht, vom Vertrag mit dem Veranstalter zurückzutreten, ohne dafür Stornierungsgebühren zu zahlen. Was genau eine sogenannte erhebliche Beeinträchtigung ist, ist schwer zu sagen. Degott gibt als Richtwert an, dass das der Fall sei, wenn ungefähr die Hälfte oder mehr der geplanten Aktivitäten ausfällt.

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"Diese Aussage können wir auch machen", sagt Tilo Krause-Dünow von Canusa. Kunden, deren anstehende Reise stark vom Haushaltsstreit betroffen sei, dürften sie umbuchen oder kündigen und müssten keine Stornogebühren dafür bezahlen. "Wenn uns jemand darum bittet, dann würden wir sagen: Da einigen wir uns schon." Allerdings seien derzeit so gut wie keine Rundreisen erheblich vom "Shutdown" betroffen, sagt Krause-Dünow. Die klassischen Nationalpark-Rundreisen trete im Herbst und Winter fast niemand an. "Die Reisen gehen jetzt vorwiegend nach Florida oder Hawaii."

TUI noch nicht entschieden, Thomas Cook prüft jeden Fall

Bei TUI stand am Donnerstag noch nicht fest, ob der Veranstalter seinen Kunden ebenfalls anbietet, stark betroffene Rundreisen kostenlos komplett zu kündigen. "Inwiefern Rundreisen von uns tatsächlich so erheblich betroffen sind, das prüfen wir jetzt", sagte eine Sprecherin. Thomas Cook entscheidet nach eigenen Angaben im Einzelfall, ob der Kunde die ganze Rundreise kostenlos kündigen kann. Der Fokus liegt ohnehin nicht auf diesem Segment: "Unser USA-Geschäft sind hauptsächlich Hotels", sagt Unternehmenssprecher Mathias Brandes.

Für einzelne Bausteine eines USA-Trips, etwa einen Tag am Grand Canyon oder einen Besuch der Freiheitsstatue, bekommen Kunden der meisten Veranstalter ohnehin ihr Geld zurück, wenn sie als Teil einer Pauschalreise geplant waren.

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