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Stauprognose Sommerferien: Achtung! Auf diesen Autobahnen herrscht ein Risiko


Sommerferien: Heimkehrer und Aufbrecher füllen die Straßen

Von dpa-tmn
Aktualisiert am 12.08.2020Lesedauer: 2 Min.
Stauprognose: Am Wochenende werden aufgrund der endenden und beginnenden Sommerferien wieder volle Autobahnen erwartet.Vergrößern des BildesStauprognose: Am Wochenende werden aufgrund der endenden und beginnenden Sommerferien wieder volle Autobahnen erwartet. (Quelle: Felix Kästle/dpa-bilder)
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Die einen wollen ans Meer, die anderen nach Hause: In Süddeutschland haben die Ferien gerade erst begonnen, in drei anderen Bundesländern enden sie. Für die Autobahnen bedeutet das Hochbetrieb.

Deutschlands Straßen sind weiter gut besucht: Nicht nur in Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland gehen die Sommerferien zu Ende, sondern auch in den Niederlanden. Am kommenden Wochenende (14. bis 16. August) müssen sich Autofahrer deshalb auf den jeweiligen Rückreiserouten voraussichtlich gedulden.

Baden-Württemberg und Bayern haben die Sommerferien gerade erst eingeläutet und sind deshalb vermehrt in Richtung Süden oder an die deutsche See unterwegs. Hinzu kommt: Am 15. August ist in Teilen Bayerns und im Saarland Feiertag, hier ist mit Tagesausflüglern zu rechnen.

Keine Megastaus zu erwarten

Ferienanfang, Ferienende und Feiertag bedeuten insgesamt ein erhöhtes Verkehrsaufkommen. Größere Staus sind aber nicht zu erwarten, schätzen der Auto Club Europa (ACE)und ADAC.


Wer Stress vermeiden will, sollte erst am Sonntag in den Urlaub fahren oder zumindest frühzeitig am Samstagmorgen. Tagesausflügler müssen im Blick haben, dass Gemeinden aufgrund der Corona-Pandemie bei zu großem Ansturm ein Anreiseverbot verhängen können. Ebenso besteht die Möglichkeit von Grenzschließungen und regionalen Sonderregelungen.

Auf diesen Autobahnen herrscht erhöhtes Risiko

Mit Staugefahr rechnen die Autoclubs unter anderem in den Großräumen Hamburg, Rhein-Ruhr, Rhein-Main, Stuttgart und München sowie den Fernstraßen zu und von Nord- und Ostsee. Zu Behinderungen kann es außerdem auf folgenden Strecken in jeweils beiden Richtungen kommen:

  • A 1 Bremen – Hamburg – Puttgarden
  • A1/A3/A4 Kölner Ring
  • A 2 Dortmund – Hannover – Berlin
  • A 3 Passau – Nürnberg – Würzburg – Frankfurt
  • A 5 Basel – Karlsruhe – Frankfurt – Hattenbacher Dreieck
  • A 6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
  • A 7 Flensburg – Hamburg – Hannover // Kassel – Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte
  • A 8 Salzburg – München – Stuttgart – Karlsruhe
  • A 9 Berlin – Nürnberg – München
  • A 10 Berliner Ring
  • A 11 Berliner Ring – Kreuz Uckermark
  • A 19 Dreieck Wittstock – Rostock
  • A 24 Berlin – Hamburg
  • A 31 Emden – Bottrop
  • A 61 Ludwigshafen – Koblenz – Mönchengladbach
  • A 81 Heilbronn – Stuttgart – Singen
  • A 93 Inntaldreieck – Kufstein
  • A 95/ B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
  • A 96 München – Lindau
  • A 99 Umfahrung München

So sieht es an Deutschlands Grenzen aus

Der Rückreiseverkehr Richtung Deutschland, Holland aber auch in die Schweiz sorgt laut dem ACE für Wartezeiten hauptsächlich vor dem Gotthardtunnel. Staugefährdet sind weiterhin die klassischen Urlauberstrecken Tauern-, Fernpass-, Brenner-, Karawanken- und Rheintalroute.

In Italien beginnt an diesem Wochenende die Hauptferienwoche rund um den Feiertag Ferragosto am 15. August, hier gibt es erfahrungsgemäß einen Ansturm auf die Küsten. Ein Verkehrschaos sollte aber ausbleiben.

An den Grenzen zu Dänemark, zwischen Österreich und Slowenien sowie zwischen Slowenien und Kroatien ist mit Wartezeiten durch intensive Personenkontrollen zu rechnen.

Über die Wartezeiten an den deutsch-österreichischen Grenzübergängen Walserberg, Kiefersfelden und Suben informiert die österreichische Infrastrukturgesellschaft Asfinag online.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa-tmn
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