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Aston Martin DB22: Bei diesem Roadster fehlt etwas


Aston Martin DBR22
Bei diesem Roadster fehlt etwas

Von SP-X, ccn

Aktualisiert am 16.08.2022Lesedauer: 2 Min.
Historischer Bezug: Der Kühlergrill des DBR22 greift das Design des Rennwagens DBR1 (ab 1956) auf.Vergrößern des BildesHistorischer Bezug: Der Kühlergrill des DBR22 greift das Design des Rennwagens DBR1 (ab 1956) auf. (Quelle: Aston Martin)
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Regenschauer sind nicht sein Freund: Aston Martin hat mit dem DBR22 einen radikalen Roadster vorgestellt. Er verzichtet vollständig auf ein Dach.

715 PS, 753 Newtonmeter und ein 5,2-Liter-V12, der einen Sprint auf 100 km/h in rund 3,5 Sekunden und eine Spitzengeschwindigkeit von 319 km/h erlaubt: Auf dem Pebble Beach Concours d’Elegance (19. bis 21. August) stellt Aston Martin mit dem DRB22 einen radikalen Roadster mit offener Kabine vor. Er verzichtet auf ein Dach und eine Windschutzscheibe – die Insassen sind den Elementen also relativ schutzlos ausgesetzt.

Radikal offen: eine Tradition bei Aston Martin

Aston Martin blickt auf eine lange Geschichte radikal offener Fahrzeuge zurück. Jüngstes Beispiel ist der 2020 vorgestellte und ab 2021 in Kleinserie produzierte Speedster V12. Wie der Speedster zeichnet sich der DBR22 durch eine lange Motorhaube und einen weit hinten liegenden Fahrgastraum mit Hutzen hinter den Sitzen aus. Die Besonderheit des DB22 ist der Kühlergrill mit riesiger Öffnung, der auf die bei Aston Martin sonst üblichen Querstreifen verzichtet.

In den Flanken fallen Luftöffnungen in den vorderen Kotflügeln auf, die bis in die grifflosen Einstiegstüren reichen. Außerdem gibt es am Heck ein durchgehendes Rückleuchtenband. Exklusiv sind die 21-Zoll-Räder im 14-Speichen-Design mit Zentralverschluss.

Innen bietet der DBR22 viel Sichtcarbon, braunes Leder sowie ein digitales Cockpit mit 220-Meilen-Tacho (354 km/h). Die aufgeräumte Mittelkonsole verzichtet auf einen Schalthebel, stattdessen wird der Fahrmodus der Achtgang-Automatik über Druckknöpfe gewählt. Für manuelle Gangwechsel gibt es Schaltwippen hinterm Lenkrad.

DB22: Das Konzept geht in Kleinserie

Zwar handelt es sich offiziell um ein Konzeptfahrzeug, doch will Aston Martin den DBR22 in einer Kleinserie von zehn Exemplaren durch die Maßanfertigungsabteilung Q zum Stückpreis von rund 1,8 Millionen Euro bauen lassen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SP-X
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