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BMW 5er Kombi, Ford Mustang GT, Peugeot E-3008: Diese Autos starten im Februar


Große PS-Vorschau
Diese neuen Autos kommen im Februar

Von t-online, mab

02.02.2024Lesedauer: 3 Min.
Auf Wunsch auch elektrisch: Der BMW 5er startet im Februar als Kombi.Vergrößern des BildesAuf Wunsch auch elektrisch: Der BMW 5er startet im Februar als Kombi. (Quelle: DANIEL KRAUS)
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Ein großer BMW, ein kleiner Mini – und ein cooles "Pony Car" aus den USA: Hier sind die wichtigsten Auto-News im Februar.

Was steht im Februar neu im Autohaus? Was wird zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert? Hier sind alle wichtigen Neuheiten auf einen Blick.

BMW 5er Touring

Die Kombivariante des 5ers startet sowohl mit Verbrennungsmotoren als auch als Elektroversion BMW i5 Touring. Äußerlich werden beide Versionen kaum unterscheidbar sein – selbst die Endrohre der Verbrennungs-Varianten verstecken sich geschickt hinter dem Stoßfänger. Die Leistungsbandbreite reicht wie bereits bei der Limousine von 153 kW/208 PS bis zu 442 kW/601 PS. Auch die Entwicklung eines M5 Touring wurde bestätigt.

Mini Countryman

Der neue Mini Countryman ist um rund 15 Zentimeter auf 4,43 Meter gewachsen. Seinen charakteristischen Mini-Look behält das Kompakt-SUV bei, im Innenraum setzt Mini auf mehr Digitalisierung: Die klassischen Instrumente weichen einem großen, runden Touchscreen in der Mittelkonsole.

Beim Antrieb geht Mini neue Wege und bietet Elektromotoren mit bis zu 200 kW/272 PS und Batterien mit bis zu 64 kWh Kapazität an. Die maximale Reichweite liegt bei 440 Kilometern. Ein Verbrennungsmotor bleibt weiterhin im Angebot.

BYD Seal U

Kurz nach der Markteinführung des Seal erweitert BYD sein Angebot um ein SUV: den Seal U. Die Alternative zur Elektro-Limousine bietet mehr Platz für weniger Geld: Im Vergleich zur Limousine kostet das SUV mit 41.990 Euro rund 3.000 Euro weniger.

Mit einer Länge von 4,78 Metern bietet der Seal U nicht nur mehr Platz, sondern auch einen größeren Kofferraum (552 bis 1.440 Liter). Der Elektromotor mit Frontantrieb leistet 160 kW/218 PS. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 175 km/h, die Normreichweite beträgt bis zu 500 Kilometer.

Ford Mustang GT

Ford bringt den neuen Mustang GT zu einem Einstiegspreis von 60.000 Euro nach Deutschland. Das als Coupé und Cabriolet erhältliche "Pony Car" (siehe unten) wird von einem leistungsstarken 5,0-Liter-V8 mit 328 kW/446 PS angetrieben. Zur Serienausstattung gehören 19-Zoll-Räder, ein Sperrdifferenzial und ein aktiver Klappenauspuff. Zusätzlich wird die leistungsgesteigerte Variante "Dark Horse" mit 333 kW/453 PS und elektronischer Driftbremse angeboten. Vierzylinder-Modelle wird Ford auf dem deutschen Markt nicht anbieten.

Die siebte Generation des Mustang teilt sich zwar die Plattform mit dem Vorgängermodell, hat aber eine komplett neue Karosserie und einen überarbeiteten Innenraum. Die Motoren wurden gegenüber dem Mustang VI optimiert, insbesondere der V8 verfügt über ein neues Ansaugsystem und eine geschmiedete Kurbelwelle mit Polymerbeschichtung. Die Kraftübertragung erfolgt wahlweise über eine Zehnstufen-Automatik oder ein Sechsgang-Schaltgetriebe. Der Verbrauch liegt bei 12,4 Litern.

Vorne lang, hinten kurz: Der Plymouth Barracuda ist nicht nur ein typisches Pony Car – sondern auch das erste.
Vorne lang, hinten kurz: Der Plymouth Barracuda ist nicht nur ein typisches Pony Car – sondern auch das erste. (Quelle: BRIAN WELKER)

Pony Car schnell erklärt

Kompakt, stark, günstig und cool: Die in den 1960er Jahren aufgekommenen Pony Cars sind echte Sportwagen für die Masse. Typisch sind lange Motorhauben und kurze Heckpartien. Mit niedrigen Preisen waren sie vor allem für jüngere Kunden interessant.
Die Verkaufs-Erfolge von Plymouth Barracuda oder Chevrolet Camaro brachten bis heute viele Nachahmer hervor. Besonders gefragte Modelle erzielen längst Rekordpreise.

Genesis G90

Die Hyundai-Luxusmarke Genesis bringt mit dem G90 ihr Pendant zur S-Klasse auf den deutschen Markt und stößt damit in eine für koreanische Hersteller untypische Preisklasse vor. Das neue Flaggschiff G90 ist ab sofort in Deutschland erhältlich, wobei die Kurzversion bei 116.180 Euro startet und der G90 LWB mit einer Länge von 5,47 Metern für einen Aufpreis von 10.000 Euro zu haben ist.

Beide Varianten werden von einem 3,5-Liter-V6-Motor mit 305 kW/415 PS in Verbindung mit einem 8-Gang-Automatikgetriebe angetrieben. Zur Serienausstattung gehören unter anderem ein adaptives Fahrwerk mit Luftfederung, Lederausstattung, Massagesitze, aktive Geräuschunterdrückung, 3-Zonen-Klimaanlage und 20-Zoll-Leichtmetallfelgen.

Peugeot E-3008

Das E im Modellnamen deutet es schon an: Der 4,53 Meter lange E-3008 steht auf einer neuen Elektroplattform und fährt künftig abgasfrei. Das copéhafte SUV wird mit Frontantrieb und bis zu 170 kW/230 PS angeboten, eine Allrad-Variante leistet 240 kW/320 PS. Zwei Batterieoptionen (73 oder 98 kWh) ermöglichen Reichweiten von bestenfalls mehr als 700 Kilometern, die maximale Ladeleistung beträgt 160 kW. Die Preise beginnen bei 48.650 Euro.

Allerdings: Im Frühjahr folgt eine Mildhybrid-Variante mit 100 kW/136 PS zu Preisen ab 39.250 Euro. Dann kehrt der Verbrennungsmotor in das SUV zurück – und mit ihm auch die Abgase.

Smart #3

Mit dem Modell #3 kommt der zweite Smart seit dem Neustart der ehemaligen Daimler-Tochter. Der in China gefertigte Crossover hat 200 kW/272 PS, eine Reichweite von bis zu 455 Kilometern und ein Design, das auffällt – und mit 4,40 Metern auch eine stattliche Größe. Mit den kleinen Preisen ist es nun aber ebenfalls vorbei: Der Smart #3 kostet mindestens 38.500 Euro.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Nachrichtenagentur SP-X
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