Die neuen Auto-Stars Dieser BMW macht Sie arm – und glücklich
Luxus-Cabrio, Kompakt-Renner, neue E-SUVs: Diese Modelle starten jetzt durch.
Der August bringt gleich mehrere automobile Neuheiten: Vom offenen Aston Martin über den leistungsstärksten BMW M2 bis hin zu Citroens neuem Familien-SUV ist alles dabei. Und ein Elektro-Ford bekommt mehr Reichweite.
Aston Martin Vanquish: Zwölf Zylinder, offenes Dach
835 PS, 1.000 Nm, 344 km/h Spitze – und darüber nichts als Himmel: Aston Martin macht den Vanquish zum Cabrio. Das Stoffdach faltet sich in 14 Sekunden weg, unter der Motorhaube arbeitet der bekannte 5,2‑Liter‑V12 mit Achtgangautomatik von ZF.
Gegenüber dem Coupé bringt das Cabrio 95 Kilogramm mehr auf die Waage – spürbar ist das kaum. Das Design bleibt fast identisch: Kammheck (abrupte Abrisskante für besseren Luftwiderstand), klare Linien, aerodynamische Motorhaube. Neu sind nur der offene Himmel und ein auf das Cabrio abgestimmtes Soundsystem von Bowers & Wilkins. Preis: ab 417.000 Euro.
BMW M2 CS: Der kleine M ganz groß
BMW dreht den M2 auf: Der neue CS bringt 530 PS aus dem bekannten 3,0‑Liter‑Reihensechszylinder – 50 PS mehr als bisher. Damit braucht er 3,8 Sekunden bis 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 302 km/h.
Leichtbau ist Programm: Kofferraumdeckel, Dach und Teile der Front bestehen aus Carbon. Das Fahrwerk liegt tiefer, die Traktionshilfen haben einen Rennstreckenmodus. Optisch prägnant: goldfarbene Felgen und der Bürzel am Heck. Preis: ab 115.000 Euro.
Ford Mustang Mach-E: Weiter und bunter
Fords Elektro-SUV erhält ein Update. Eine serienmäßige Wärmepumpe verbessert die Reichweite bei Kälte. Im Cockpit wandert der Wählhebel hinter das Lenkrad, Blinker und Scheibenwischer stecken nun im Lenkstockhebel.
Äußerlich ist der Mach‑E am schwarzen Frontsplitter zu erkennen; die GT‑Version trägt einen neuen Kühlergrill. Auch der Farbkatalog wurde überarbeitet. Die Preise: ab 53.700 Euro für das Standardmodell bis 74.100 Euro für den GT.
Genesis GV60: Mehr Licht, mehr Komfort
Genesis frischt sein kleinstes Elektro-SUV auf. Die Front ist neu gestaltet, dazu gibt es größere 21-Zoll-Räder. Die Scheinwerfer setzen nun auf eine Technik, die das Licht besser bündelt und die Straße heller ausleuchtet – gut für Nachtfahrer. Innen wächst der Bildschirm auf 27 Zoll, das Lenkrad bekommt drei Speichen statt zwei.
Citroën C5 Aircross: Mehr Raum, mehr Reichweite
Citroën legt den C5 Aircross neu auf. Das SUV wächst auf 4,65 Meter Länge, gewinnt sechs Zentimeter Radstand und nutzt wie Peugeot 3008 und Opel Grandland die Medium‑Plattform von Stellantis.
Zum Marktstart gibt es zwei Antriebe: einen 136‑PS‑Mildhybrid ab 34.000 Euro und ein 213‑PS‑Elektro-Modell mit 570 Kilometern Reichweite ab 42.600 Euro. Später folgt ein Plug‑in‑Hybrid mit 100 Kilometern E‑Reichweite. Ein Diesel ist nicht mehr geplant. Die Basisausstattung "You" bringt Touchscreen und Zwei-Zonen-Klima, darüber rangieren Linien mit Matrix‑LED, Head‑up‑Display und optionaler ChatGPT‑Sprachsteuerung.
- Nachrichtenagentur dpa
- Nachrichtenagentur SP-X