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So motten sie Saisonfahrzeuge richtig ein


Standplatten vermeiden
Saisonfahrzeuge richtig einmotten: Das sollten Sie beachten

Von dpa
02.10.2017Lesedauer: 1 Min.
Zeitweise Zulassung: Mit Saisonkennzeichen lässt sich ein Auto jedes Jahr nur in den Monaten April bis Oktober nutzen.Vergrößern des Bildes
Zeitweise Zulassung: Mit Saisonkennzeichen lässt sich ein Auto jedes Jahr nur in den Monaten April bis Oktober nutzen. (Quelle: Ralph Peters/imago-images-bilder)
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Ob Liebhaberauto, Cabrio oder Motorrad: Wer jetzt im Herbst ein Fahrzeug mit Saisonkennzeichen in die Winterpause schicken will, sollte es vor dem Einlagern außen und innen gründlich putzen. Das beugt unter anderem Rostbildung vor, erklärt der Tüv Rheinland.

Politur und Hartwachs schützen den Lack, bevor das Fahrzeug in einer gut belüfteten Garage überwintert. Zusätzlich kann ein Tuch zum Abdecken sinnvoll sein. Dabei sollten Stoffe wie Leinen genutzt werden. Plastikfolien können dagegen für Schwitzwasser sorgen.

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Standplatten vermeiden

Um einen sogenannten Standplatten zu vermeiden, erhöhen die Besitzer den Reifenluftdruck eingemotteter Fahrzeuge um etwa 0,5 bar gegenüber den Herstellerangaben. Noch besser sei es, das Fahrzeug aufzubocken, um die Reifen ganz zu entlasten.

Die Batterie klemmt man besser ab und baut sie aus. Denn die Steuergeräte könnten ansonsten auch ohne laufenden Motor Strom verbrauchen und die Batterie entladen.

Mit abgelaufenem Saisonkennzeichen dürfen Fahrzeuge nur noch auf privaten Stellplätzen oder in Garagen stehen und nicht mehr an der Straße und auf öffentlichen Parkplätzen, erläutert der Tüv Rheinland.

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