• Home
  • Politik
  • Ausland
  • Honduraner wollen in die USA: Zusammenstöße von Migranten und Grenzschützern in Mexiko


Schlagzeilen
AlleAlle anzeigen

Symbolbild für ein VideoG7 in Elmau: Warum schon wieder Bayern?Symbolbild für einen TextDeutschland schwimmt zu WM-GoldSymbolbild für einen TextRussland droht ZahlungsausfallSymbolbild für einen TextGerüchte um Neymar werden konkreterSymbolbild für einen TextCorona erhöht Risiko für HirninfarktSymbolbild für einen TextHertha wählt Ex-Ultra zum PräsidentenSymbolbild für einen TextModeratorin zeigt ihren neuen FreundSymbolbild für einen TextMindestens 20 Tote in Bar in SüdafrikaSymbolbild für ein VideoHier drohen nach der Hitze heftige UnwetterSymbolbild für ein VideoFlugzeug geht in der Luft der Sprit aus Symbolbild für einen TextPolizei räumt Berliner Park nach ÜberfällenSymbolbild für einen Watson TeaserRTL-Moderatorin bei Flirt im TV erwischtSymbolbild für einen TextPer Zug durch Deutschland - jetzt spielen

Zusammenstöße von Migranten und Grenzschützern in Mexiko

Von dpa
Aktualisiert am 21.01.2020Lesedauer: 1 Min.
Migranten passieren mexikanischen Nationalgardisten am Grenzfluss Río Suchiate zwischen zwischen Guatemala und Mexiko.
Migranten passieren mexikanischen Nationalgardisten am Grenzfluss Río Suchiate zwischen zwischen Guatemala und Mexiko. (Quelle: Marco Ugarte/AP/dpa./dpa)
Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo

Ciudad Hidalgo (dpa) - An der Grenze zwischen Guatemala und Mexiko ist es erneut zu Zusammenstößen von Sicherheitskräften und Migranten aus Mittelamerika gekommen, die über Mexiko in die USA gelangen wollten.

Medienberichten zufolge lösten die mexikanischen Grenzschützer am Montag eine Gruppe von mehreren Tausend Migranten auf und setzten dabei Tränengas ein. Mehreren Hundert Menschen sei es aber gelungen, zu Fuß durch das seichte Wasser des Grenzflusses Río Suchiate auf die andere Seite zu gelangen.

Die mexikanische Einwanderungsbehörde teilte mit, rund 500 Menschen seien illegal über den Fluss in das Land eingedrungen. Die meisten von ihnen stammten aus Honduras. Mit Hilfe der Nationalgarde habe man 402 Menschen gerettet und in Behördeneinrichtungen gebracht, wo sie mit Nahrungsmitteln versorgt würden. Von dort würden sie gegebenenfalls in ihr Ursprungsland zurückgebracht. Weitere 58 Personen seien in den Wald geflohen. Nach ihnen werde gesucht, hieß es. Weitere 40 Migranten hätten sich entschlossen, an die Grenze zu Guatemala zurückzukehren.

Bereits am Wochenende hatten etliche Migranten aus Mittelamerika auf ihrem Weg in die USA versucht, die Grenze zwischen Guatemala und Mexiko mit Gewalt zu überwinden. Mexiko schloss wegen des Vorfalls am Samstagmorgen vorübergehend die Grenze.

Berichten zufolge sind mehr als 3500 Honduraner zwischen vergangenem Dienstag und Mittwoch aus ihrem Land Richtung USA aufgebrochen, um Gewalt und Armut zu entkommen. Es handelt sich dabei um die erste sogenannte Migranten-Karawane des neuen Jahres.

Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingANZEIGEN

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Neueste Artikel
Scholz: "Das bereitet Putin Kopfschmerzen"
MexikoUSA
Aktuelles zu den Parteien

Politik international




t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online folgen
FacebookTwitterInstagram

Das Unternehmen
Ströer Digital PublishingJobs & KarrierePresseWerbenKontaktImpressumDatenschutzhinweiseDatenschutzhinweise (PUR)Jugendschutz



Telekom
Telekom Produkte & Services
KundencenterFreemailSicherheitspaketVertragsverlängerung FestnetzVertragsverlängerung MobilfunkHilfeFrag Magenta


TelekomCo2 Neutrale Website