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Macrons Regierung steht: Neue Minister für Außen und Verteidigung

Von dpa
20.05.2022Lesedauer: 2 Min.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron: Seine neue Regierungsmannschaft ist paritätisch besetzt.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron: Seine neue Regierungsmannschaft ist paritätisch besetzt. (Quelle: Benoit Tessier/Reuters-bilder)
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Mit der Kabinettsumbildung will der Präsident ein Zeichen für seine zweite Amtszeit setzen. Schwergewichte wie Finanzminister Le Maire bleiben jedoch im Amt. Von der Opposition kommt Kritik.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron geht mit einer schlankeren Regierung als bisher in seine zweite Amtszeit, wobei mehrere Schlüsselressorts in bewährten Händen bleiben. Bruno Le Maire bleibt Wirtschafts- und Finanzminister, während Gérald Darmanin weiterhin das Innenministerium und Éric Dupond-Moretti das Justizministerium leiten, wie der Élyséepalast am Freitag mitteilte.

Neue französische Außenministerin wird Catherine Colonna, die bisherige französische Botschafterin in London und frühere Europaministerin unter Präsident Jacques Chirac. Colonna ist erst die zweite Frau in diesem Amt. Neuer Verteidigungsminister wird Sébastien Lecornu, bisher Minister für die Überseegebiete.

Der französische Finanzminister Bruno Le Maire (Archiv): Er behielt seinen Posten.
Der französische Finanzminister Bruno Le Maire (Archiv): Er behielt seinen Posten. (Quelle: Gonzalo Fuentes/File Photo/Reuters-bilder)

Bereits am Dienstag hatte Macron die bisherige Arbeitsministerin Élisabeth Borne zur neuen Premierministerin ernannt. Zum zweiten Mal seit 30 Jahren erhielt Frankreich damit eine weibliche Regierungschefin. Die neue Regierungsmannschaft hat Macron mit neun Minister, acht Ministerinnen und einer Premierministerin paritätisch besetzt.

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Le Pen: Regierung spiegelt "Inkompetenz und Arroganz Macrons"

In der neuen Bezeichnung mancher Ministerien spiegeln sich auch inhaltliche Schwerpunkte wider. Künftig heißt es etwa Ministerium für Arbeit, Vollbeschäftigung und Eingliederung, es gibt ein Energiewende-Ministerium sowie ein Ministerium für Solidarität, Selbstständigkeit und behinderte Menschen.

Die Opposition kritisierte die Kabinettsumbildung. "Eine rechte Regierung, die sich über Umwelt und Soziales lustig macht", schrieb Grünen-Chef Julien Bayou auf Twitter. Nach Ansicht der Rechtspopulistin Marine Le Pen steht die neue Regierung für die "Inkompetenz und Arroganz Macrons". Alle, die gescheitert seien, hätten ihre Ämter behalten, erklärte sie.

Bei der Zusammensetzung der neuen Regierung hatte Macron verschiedene Lager und politische Schwerpunkte und Erwartungen berücksichtigen müssen. Seine Wiederwahl war dem Mitte-Politiker nur mit Unterstützung anderer politischer Lager gelungen. Weil schon in drei Wochen mit den Parlamentswahlen die nächste Hürde für Macron ansteht, ist es für den Liberalen wichtig, mit der neuen Regierung unter der neuen Premierministerin sowohl linke als auch konservative Wählerinnen und Wähler anzusprechen.

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