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Selenskyj berichtet von hohen Verlusten in der Ostukraine

Von dpa
Aktualisiert am 23.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Trauerfeier für einen getöteten Soldaten in Lwiw: Auch die ukrainische Armee hat hohe Verluste erlitten.
Trauerfeier für einen getöteten Soldaten in Lwiw: Auch die ukrainische Armee hat hohe Verluste erlitten. (Quelle: Ukrinform/imago-images-bilder)
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Wie viele ukrainische Soldaten seit Beginn der russischen Invasion gestorben sind, galt bislang als Kriegsgeheimnis. Nun hat Präsident Selenskyj erstmals seit langer Zeit wieder Zahlen genannt – verbunden mit einer Botschaft an Männer im wehrpflichtigen Alter.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Tagesverluste der eigenen Truppen an der Front in der Ostukraine auf 50 bis 100 Soldaten beziffert. "Heute können zwischen 50 und 100 Menschen an der für uns schwersten Front im Osten unseres Landes sterben", sagte Selenskyj laut der Nachrichtenagentur RBK-Ukraina bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Polens Präsident Andrzej Duda am Sonntag.

Der ukrainische Präsident Selenskyj: Bislang hatte er sich kaum zu Verlusten der eigenen Armee geäußert.
Der ukrainische Präsident Selenskyj: Bislang hatte er sich kaum zu Verlusten der eigenen Armee geäußert. (Quelle: ZUMA Wire/imago-images-bilder)

"Sie schützen unsere Freiheit und Unabhängigkeit, über die in der ganzen Welt gesprochen wird." Mit den hohen Verlusten begründete er die Ablehnung einer Petition, Männern im wehrpflichtigen Alter die Ausreise aus der Ukraine zu erlauben.

Zuletzt hatte der ukrainische Präsident Mitte April die eigenen Verluste offengelegt. Damals sprach er von insgesamt etwa 3.000 ukrainischen Soldaten, die seit dem russischen Angriff am 24. Februar gestorben seien. Genaue Zahlenangaben hat das Präsidialamt allerdings verweigert. Dies sei ein Kriegsgeheimnis, begründete Präsidentenberater Olexij Arestowitsch. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig prüfen.

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