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Friedrich Merz verspricht Wolodymyr Selenskyj: "Wir werden nicht aufgeben"


"Werden nicht aufgeben"
Merz verspricht Ukraine Unterstützung

Von dpa
10.07.2025 - 13:49 UhrLesedauer: 1 Min.
Friedrich Merz und Wolodymyr SelenskyjVergrößern des Bildes
Friedrich Merz und Wolodymyr Selenskyj (Archivbild): Der deutsche Bundeskanzler nahm bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Rom teil. (Quelle: Kay Nietfeld/dpa/dpa-bilder)
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Während Russland die Ukraine weiterhin mit massiven Luftschlägen überzieht, bekräftigt Deutschland seine Unterstützungszusagen an die Regierung in Kiew.

Bundeskanzler Friedrich Merz hat der Ukraine während der internationalen Wiederaufbaukonferenz in Rom seine dauerhafte Solidarität im Abwehrkampf gegen Russland zugesichert. Er versprach dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, der an der Konferenz teilnahm: "Unsere Unterstützung für ihr Land ist unerschütterlich." In Richtung des russischen Präsidenten Wladimir Putin betonte der CDU-Vorsitzende: "Wir werden nicht aufgeben."

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An US-Präsident Donald Trump appellierte Merz, Europa nicht im Stich zu lassen. "Bleiben Sie bei uns und bleiben Sie bei den Europäern. Wir stehen auf derselben Seite. Und wir suchen nach einer stabilen politischen Ordnung in dieser Welt", sagte er. Trump hatte immer wieder Zweifel an der weiteren Unterstützung der Ukraine aufkommen lassen.

Ukraine hofft auf Patriot-Systeme

In einer Videokonferenz der "Koalition der Willigen" soll am Nachmittag über die Stärkung der ukrainischen Luftverteidigung beraten werden. Diese Gruppe besteht aus den Verbündeten der Ukraine. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, den ukrainischen Wunsch nach einem zusätzlichen Patriot-Flugabwehrsystem prüfen zu wollen. Es wird zudem diskutiert, ob Deutschland zwei dieser Systeme von den USA erwirbt und an die Ukraine weiterleitet.

Die EU will zudem über Sanktionen den Druck auf Russland erhöhen, an den Verhandlungstisch zu kommen. Merz forderte die Slowakei in seiner Rede eindringlich auf, das 18. Sanktionspaket der Europäischen Union nicht weiter zu blockieren. Die Slowakei befürchtet wirtschaftlichen Schaden durch Strafmaßnahmen im Energiebereich.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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