Menü Icont-online - Nachrichten für Deutschland
HomePolitikAuslandInternationale Politik

Iran: "Sicherheitskräfte" gehen brutal gegen Proteste vor – Schüsse auf Demonstranten


Schlagzeilen
AlleAlle anzeigen
Symbolbild für einen TextNord-Stream-Sabotage: neue HinweiseSymbolbild für einen TextRussische Politikerin wohl vergiftetSymbolbild für einen Text"Oben ohne" baden? Das sagen die Frauen
Anzeige
Loading...
Loading...
Loading...

Irans "Sicherheitskräfte" schießen auf Demonstranten

Von dpa
Aktualisiert am 15.03.2023Lesedauer: 1 Min.
Demonstrierende in Rom: Die Lage im Iran ist weiter angespannt.
Demonstrierende in Rom: Die Lage im Iran ist weiter angespannt. (Quelle: Riccardo Antimiani/imago images)
Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo

Seit sechs Monaten wird im Iran protestiert – es ist die schwerste Krise seit Jahrzehnten. Nun ist sie erneut eskaliert.

Im Iran sind nach Angaben von Menschenrechtlern sogenannte "Sicherheitskräfte" mit heftiger Gewalt gegen neue Proteste vorgegangen. In der kurdischen Stadt Saghes hätten sie das Feuer auf Demonstranten eröffnet, berichtete die Menschenrechtsorganisation Hengaw am Dienstag. Mehrere Menschen seien verletzt worden.

Empfohlener externer Inhalt
Twitter
Twitter

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Twitter-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren Twitter-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.

Videos in den sozialen Medien zeigten Demonstrationen auch in anderen kurdischen Städten. Auf den unverifizierten Aufnahmen waren Protestslogans wie "Tod dem Diktator!" oder "Frau, Leben, Freiheit" zu hören. Anlässlich traditioneller Feiern rund eine Woche vor dem Persischen Neujahr hatten Aktivisten zu neuen Protesten aufgerufen. Nach den Protestaufrufen drohten führende Polizeikommandeure mit einem entschlossenen Vorgehen der "Sicherheitskräfte".

Sechs Monate nach Beginn der jüngsten Protestwelle im Iran steht die politische und geistliche Führung des Landes unter großem Druck. Die Aufstände im Herbst stürzten die Islamische Republik in eine der schwersten Krisen seit Jahrzehnten. Auslöser war der Tod der iranischen Kurdin Jina Mahsa Amini Mitte September. Sie starb in Polizeigewahrsam, nachdem sie wegen des angeblichen Verstoßes gegen die islamischen Kleidungsregeln festgenommen worden war.

Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Dänemark will mit Russen rätselhaften Zylinder bergen
Von Patrick Diekmann
IranKanadaRom

t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online folgen
FacebookTwitterInstagramYouTubeSpotify

Das Unternehmen
Ströer Digital PublishingJobs & KarrierePresseWerbenKontaktImpressumDatenschutzhinweiseDatenschutzhinweise (PUR)Jugendschutz



Telekom
Telekom Produkte & Services
KundencenterFreemailSicherheitspaketVertragsverlängerung FestnetzVertragsverlängerung MobilfunkHilfe & ServiceFrag Magenta


TelekomCo2 Neutrale Website