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Mexiko: Bühne stürzt ein – Vier Tote bei Wahlkampfveranstaltung


Zahlreiche Verletzte in Mexiko
Bühne stürzt bei Veranstaltung ein – mehrere Tote

Von t-online, afp
Aktualisiert am 23.05.2024Lesedauer: 2 Min.
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Mexiko: Bei einer Wahlkampfveranstaltung des Präsidentschaftskandidaten Jorge Máynez stürzt die Bühne ein. (Quelle: t-online)
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Eine Bühne stürzt bei Veranstaltung eines Präsidentschaftskandidaten in Mexiko ein. Neun Menschen sterben.

Tragisches Unglück in Mexiko: Bei einer Wahlkampfveranstaltung des Präsidentschaftskandidaten Jorge Máynez stürzt die Bühne ein und neun Personen sterben. Der Bühnenaufbau brach während durch einen Windstoß zusammen, eine riesige Leinwand stürzte in die Menge. Nach vorläufigen Erkenntnissen habe es bei der "Tragödie" in der Nacht zum Donnerstag neun Todesopfer gegeben, darunter auch ein Kind, sagte der Gouverneur des Bundesstaates Nuevo León, Samuel García. Außerdem hätten fast 50 Menschen Verletzungen unterschiedlicher Schwere erlitten.

Der mexikanische Präsident Andrés Manuel López Obrador hatte im Onlinedienst X unter Berufung auf die Regionalregierung zunächst von vier Toten und 15 Verletzten gesprochen. Später wurde die Zahl der Toten auf fünf, nun auf neun korrigiert. "Ich bedauere den Unfall in San Pedro Garza García", schrieb López Obrador auf X.

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Máynez erklärte auf X, ihm gehe es gut. Er stehe in Kontakt mit den Behörden. Der Bühnenbau stürzte in einen Bereich, in dem Präsidentschaftskandidat Máynez und Mitglieder seiner kleinen Mitte-links-Partei Movimiento Ciudadano standen. Máynez schrieb auf X zudem, mehrere Mitglieder seines Teams seien verletzt worden. Der Präsidentschaftskandidat setzte seinen Wahlkampf aus und betonte, das Wichtigste sei es nun, die Opfer zu versorgen.

In den sozialen Netzwerken kursierten Videos, die zeigten, wie die Struktur auf das Publikum stürzte und Panik ausbrach. Der Wetterdienst hatte zuvor vor heftigen Regenfällen, starken Böen und sogar Tornados in der betroffenen Region gewarnt.

In Mexiko finden am 2. Juni Präsidenten-, Parlaments- und Regionalwahlen statt. In den Umfragen für die Präsidentschaftswahl führt die frühere Bürgermeisterin von Mexiko-Stadt, Claudia Sheinbaum.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
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