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Wetter: DWD warnt amtlich vor "schweren Gewittern mit heftigem Starkregen"


DWD warnt amtlich
Unwetterwarnung: "Schwere Gewitter mit heftigem Starkregen"

Von t-online, lp

14.07.2025 - 15:13 UhrLesedauer: 2 Min.
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In diesen Regionen drohen nun heftige Unwetter. (Quelle: t-online)
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In Deutschland krachen Gewitter los – der DWD warnt amtlich vor Starkregen. Es besteht "Gefahr für Leib und Leben". Und ein neues Tief ist bereits im Anmarsch.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat eine amtliche Unwetterwarnung für Teile Baden-Württembergs und Bayerns herausgegeben. Noch bis voraussichtlich 16 Uhr drohen in Baden-Württemberg und Bayern "schwere Gewitter mit heftigem Starkregen", wie der DWD mitteilte. Betroffen sind etwa Nürnberg, Ansbach, Erlangen und Künzelsau.

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Dabei sind Niederschlagsmengen von bis zu 40 Litern pro Quadratmeter möglich, auch heftige Sturmböen mit Geschwindigkeiten von bis zu 70 Kilometern pro Stunde drohen. Laut DWD besteht "Gefahr für Leib und Leben" durch Blitzschlag, einzelne herabstürzende Äste und umherfliegende Gegenstände. Verbreitet droht Aquaplaning, auch Erdrutsche sind denkbar. Bei Überflutungen sollten Keller sofort verlassen werden, warnt der DWD.

In weiten Teilen Deutschlands gilt zudem die dritthöchste Warnstufe: In Teilen von Rheinland-Pfalz, im Westen Baden-Württembergs, nördlich von München und nordwestlich von Berlin gibt es eine amtliche Warnung vor starkem Gewitter.

Wetter in Deutschland bleibt weiter ungemütlich

Bereits zuvor hatte der DWD vor Dauerregen gewarnt – doch amtliche Unwetterwarnungen werden immer erst kurzfristig herausgegeben. Sie gelten lokal sehr begrenzt und können sich stetig verändern.

Auch am Dienstag bleibt das Wetter wechselhaft, vor allem ab dem Mittag sind im Südosten erneut Gewitter möglich. Es drohen dann erneut Hagel, Starkregen und Sturmböen. Dabei sinken die Temperaturen leicht ab, auf maximal 28, meist aber nur 26 Grad.

Wetter: Temperaturen in Deutschland brechen ein

Am Mittwoch brechen die Temperaturen weiter ein: Ein großflächiges Tiefdruckgebiet liegt dann vollständig über Deutschland. Es bleibt den ganzen Tag gewittrig, Schauer ziehen durchs Land, teilweise auch mit Starkregen. Nur noch 23 Grad sind in der Spitze drin, mancherorts kommen die Temperaturen nicht über 18 Grad hinaus.

Am Donnerstag zeigen sich erste Anzeichen einer Wetterberuhigung. In weiten Teilen Deutschlands bleibt es trocken, lediglich im Südosten können sich erneut Schauer und Gewitter bilden. Die Temperaturen steigen auf 18 bis 25 Grad.

Verwendete Quellen
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