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Schweizer Firma lieferte Giftgas-Chemikalie nach Syrien


"Damals plausibel"
Schweizer Firma lieferte Giftgas-Chemikalie nach Syrien

Von dpa
Aktualisiert am 25.04.2018Lesedauer: 1 Min.
Behandlung von Opfern eines Giftgas-Einsatzes: In Syrien werden Chemikalien wie Sarin für den Bau von Chemiewaffen verwendet.Vergrößern des BildesBehandlung von Opfern eines Giftgas-Einsatzes: In Syrien werden Chemikalien wie Sarin für den Bau von Chemiewaffen verwendet. (Quelle: Sana Handout)
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Eine Schweizer Firma hat nach Medienberichten vom Dienstag eine für die Herstellung des Nervengases Sarin wichtige Chemikalie an Syrien geliefert.

Das Schweizer Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) beurteilte diese im Jahr 2014 erfolgte Lieferung von Isopropanol damals als "plausibel", berichtete die Agentur SDA. Angesichts der jüngsten Entwicklung würde ein derartiger Export "ziemlich sicher unterbunden worden", verlautete am Dienstag von Seco auf eine entsprechende Anfrage der Agentur. Das Isopropanol, das nicht auf den Listen des Chemiewaffenübereinkommens stehe, sei damals an einen privaten syrischen Pharmahersteller geliefert worden.

Verwendete Quellen
  • dpa
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