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Nach Parkland-Massaker: US-Schüler protestieren vor Weißen Haus


"Wir wollen Veränderung"
US-Schüler protestieren vor dem Weißen Haus

Von dpa
Aktualisiert am 15.03.2018Lesedauer: 1 Min.
Schüler vor dem Weißen Haus: Sie protestieren für strengere Waffengesetze.Vergrößern des Bildes
Schüler vor dem Weißen Haus: Sie protestieren für strengere Waffengesetze. (Quelle: Leah Millis/Reuters-bilder)
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US-Schüler haben an die Opfer des Massakers von Florida erinnert und gegen Waffengewalt protestiert. Einige schwänzten den Unterricht, um vor dem Weißen Haus zu protestieren.

In zahlreichen Schulen im ganzen Land stand ab 10.00 Uhr Ostküstenzeit der Unterricht 17 Minuten lang still. Schüler und Lehrer verließen die Klassenräume, um der 17 Toten zu gedenken. Auch vor dem Weißen Haus in Washington versammelten sich Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Sie wandten sich mit Plakaten gegen die Waffenlobby NRA und stimmten Sprechchöre mit der Forderung "Wir wollen Veränderung" ("We want change") an.

In Parkland, wo ein 19-Jähriger in der Marjory Stoneman Douglas High School am 14. Februar 14 Schüler und drei Erwachsene erschossen hatte, versammelten sich Schüler auf einem Sportplatz.

Nach dem Blutbad hatte sich eine lautstarke Protestbewegung formiert. Mehrere engagierte Überlebende aus Florida erhoben dabei in den Medien und bei diversen Protestaktionen ihre Stimme, um härtere Waffengesetze und ein Umdenken der Politiker zu fordern.

Zusätzlich zu den Protesten am Mittwoch ist für den 24. März ein "Marsch für unser Leben" in Washington geplant. Dazu werden Zehntausende Teilnehmer erwartet.

Verwendete Quellen
  • dpa
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