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Neubauer macht Kampfansage – und attackiert Laschet


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Neubauer macht Kampfansage – und attackiert Laschet

Von dpa
15.07.2021Lesedauer: 1 Min.
Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer: "Wir werden unseren Druck erhöhen, ein 'Weiter-so' kann es nicht geben."
Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer: "Wir werden unseren Druck erhöhen, ein 'Weiter-so' kann es nicht geben." (Quelle: IPON/imago-images-bilder)
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Es sei "phänomenal verlogen", dass Laschet jetzt "mehr Tempo" beim Klimaschutz fordere, sagt die Aktivistin Luisa Neubauer. "Fridays for Future" will nun mehr Druck auf die Regierung machen.

Angesichts der Unwetterkatastrophe im Westen Deutschlands hat die Klimaaktivistin Luisa Neubauer die Klimaschutzpläne von CDU/CSU scharf kritisiert und weiteren Druck der Fridays-for-Future-Bewegung angekündigt.

Während die Menschen in den Unwetterregionen mit den Klimafolgen zu kämpfen hätten, trete Unionskanzlerkandidat Armin Laschet (CDU) "mit einem Wahlprogramm zur Bundestagswahl an, das die Klimakrise beschleunigen wird", sagte Neubauer der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Freitagsausgabe).

"Ein 'Weiter-so' kann es nicht geben"

Neubauer nannte es "phänomenal verlogen", dass Laschet jetzt "mehr Tempo" beim Klimaschutz fordere. "Er regiert seit Jahren in NRW und tut mit seiner Politik aktuell alles dafür, dass die globalen Klimaziele verpasst werden", so ihr Vorwurf. "Wir werden unseren Druck erhöhen, ein 'Weiter-so' kann es nicht geben", betonte die Organisatorin von Fridays for Future in Deutschland.

Die Bewegung fordere die Regierung seit 2018 dazu auf, alles für die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze zu tun, sagte Neubauer. "Wir fordern sie zum Handeln auf, damit diese Katastrophen eben nicht zur Regel werden."

Mit Blick auf die aktuelle Lage im Westen Deutschlands sagte Neubauer, die Bilder aus vielen Orten Deutschlands seien erschütternd. "Die Klimakrise ist kein abstraktes Problem - in diesem Moment müssen Menschen erleben, wie nah die Krise ist, wie unerbittlich sie Lebensgrundlagen zerstört", so die Klimaschutzaktivistin.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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