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Verdurstete IS-Versklavte: Mann der Angeklagten gefasst

Von dpa
Aktualisiert am 29.05.2019Lesedauer: 1 Min.
Angeklagte Jennifer W.: Vorwurf der Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung, der Kriegsverbrechen, und des Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz.
Angeklagte Jennifer W.: Vorwurf der Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung, der Kriegsverbrechen, und des Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz. (Quelle: Peter Kneffel/dpa-bilder)
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Einem Medienbericht zufolge ist der gesuchte Mann der IS-Anhängerin Jennifer W. in Griechenland festgenommen worden. Das Ehepaar soll ein jesidisches Mädchen versklavt und verdursten lassen haben.

Der wegen Mordes an einem fünfjährigen Mädchen gesuchte Ehemann der deutschen IS-Anhängerin Jennifer W. ist nach einem Medienbericht in Griechenland gefasst worden. Dies habe sein deutscher Anwalt auf Anfrage bestätigt, berichtete "Focus Online". Die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe wollte sich dazu nicht äußern. Sie wirft dem damals im Irak lebenden Ehepaar vor, das jesidische Kind 2015 als Versklavte gekauft zu haben. Als das Mädchen krank ins Bett machte, habe es der Mann zur Strafe in der prallen Sonne angekettet und bei sengender Hitze qualvoll verdursten lassen.

Jennifer W. soll dem tatenlos zugesehen haben. Der 28 Jahre alten Deutschen wird deshalb gerade in München der Prozess gemacht. Die Anklage wirft ihr neben der Mitgliedschaft in der Terrororganisation "Islamischer Staat" nun auch Mord durch Unterlassen und Kriegsverbrechen vor.


Der Ehemann ist Iraker. Schwerste Völkerrechtsverbrechen können aber nach dem Weltrechtsprinzip unabhängig von Tatort und Nationalität des Täters überall geahndet werden, also auch in Deutschland. Dazu müsste der Mann von den griechischen Behörden überstellt werden.

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