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Landtagswahlen: Umgang mit der AfD – "Wir gegen die" ist gefährlich


Umgang mit der AfD
"Wir gegen die" ist gefährlich

MeinungEin Videokommentar von Tatjana Heid

Aktualisiert am 02.09.2019Lesedauer: 1 Min.
Meinung
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Was Meinungen von Nachrichten unterscheidet.
Die SPD-Interims-Chefs Dreyer und Schäfer-Gümbel, CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer und SPD-Interims-Vorsitzende Schwesig (von links)Vergrößern des Bildes
Die SPD-Interimschefs Dreyer und Schäfer-Gümbel, CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer und SPD-Interimsvorsitzende Schwesig (v. li.) (Quelle: T-Online-bilder)

Wie umgehen mit einer Partei, die in weiten Teilen extrem rechts ist – aber in der Lage, mehr als ein Viertel der Stimmen einzusammeln?

Es ist schlimm gekommen, aber nicht so schlimm wie befürchtet. In Sachsen und Brandenburg wurde die AfD zweitstärkste Kraft, nicht stärkste. Erleichterung und sogar Siegesstimmung dominierten den Wahlabend. Zu Recht? Nein.

Denn die Siege waren auch Ergebnis einer deutlichen Frontstellung: Wir gegen die! Doch "Wir gegen die" kann langfristig keine Lösung sein. Denn es verstärkt die Spaltung der Gesellschaft und treibt der AfD womöglich noch Wähler zu. Und das ist gefährlich, denn die AfD ist eine in weiten Teilen extrem rechte Partei.


Was also tun? Ein Viertel der Wähler, die wie jetzt in Sachsen die AfD wählen, kann man nicht ignorieren, findet t-online.de-Politikchefin Tatjana Heid. Was sie sonst noch vorschlägt, sehen Sie im Videokommentar.

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