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Schleswig-Holstein erhält 55.000 Astrazeneca-Dosen aus Dänemark

Von dpa
Aktualisiert am 21.04.2021Lesedauer: 1 Min.
Der schwedisch-britische Impfstoff Astrazeneca: Dänemark hat die Verwendung komplett eingestellt und gibt deswegen Impfdosen an Schleswig-Holstein ab.
Der schwedisch-britische Impfstoff Astrazeneca: Dänemark hat die Verwendung komplett eingestellt und gibt deswegen Impfdosen an Schleswig-Holstein ab. (Quelle: Claudio Bresciani/imago-images-bilder)
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Weil Dänemark das Vakzin von Astrazeneca nicht mehr verwendet, gibt es nun einen Teil seiner Impfdosen nach Schleswig-Holstein ab. Allerdings muss das Bundesland die Dosen zurückerstatten.

Schleswig-Holstein bekommt von Dänemark 55.000 Dosen des Impfstoffes des schwedisch-britischen Herstellers Astrazeneca. Wie die dänische Regierung am Dienstagabend mitteilte, ist dies eine Art Darlehen. Die Impfdosen sollen nach einem vereinbarten Zeitraum zurückerstattet werden.


Diese Politiker sind gegen Corona geimpft

Die Impfungen in Deutschland gehen voran: Nun können sich über 60-Jährige und Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen gegen das Coronavirus impfen lassen. Einige Politiker haben den Anfang gemacht.
Angela Merkel: Die 66-jährige Bundeskanzlerin wurde am 16. April 2021 mit dem Astrazeneca-Impfstoff geimpft.
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Allerdings hat sich Dänemark entschieden, den Astrazeneca-Impfstoff Vaxzevria wegen der Gefahr von Blutgerinnseln selbst nicht mehr zu verwenden. Die Regierung hat noch nicht entschieden, was mit ihren anderen gekauften Astrazeneca-Dosen geschehen soll.

Tausch gegen Biontech-Impfstoffe?

Gesundheitsminister Magnus Heunicke sagte, er sei im Dialog mit mehreren Ländern. "Wenn wir mit einigen Ländern einen Tauschhandel machen können, bei dem wir Astrazeneca-Impfstoffe an sie senden und einige ihrer Pfizer-Impfstoffe zurückbekommen, ist das natürlich äußerst interessant", sagte Heunicke.

Diskutiert wird auch, ob es möglich ist, Vaxzevria an Freiwillige zu verabreichen. 270.000 Dosen sind zurzeit in Dänemark eingelagert, im Mai würden 350.000 weitere Dosen erwartet, berichtete die dänische Agentur Ritzau.

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