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Finanzen - Lindner: Werden Schocks durch Ukraine-Krise abfedern


Finanzen
Lindner: Werden Schocks durch Ukraine-Krise abfedern

Von dpa
21.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Christian Lindner (FDP), Bundesminister der Finanzen, während einer Pressekonferenz in Berlin.Vergrößern des BildesChristian Lindner (FDP), Bundesminister der Finanzen, während einer Pressekonferenz in Berlin. (Quelle: Michael Kappeler/dpa./dpa)
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Berlin (dpa) - Bundesfinanzminister Christian Lindner hat vor überzogenen Erwartungen an den Staat in der Ukraine-Krise gewarnt. "Klar ist: Wir werden reagieren", sagte der FDP-Vorsitzende der "Augsburger Allgemeinen".

Deshalb werde er demnächst einen Haushalt vorlegen, der die Folgen der Ukraine-Krise enthalten werde. Er könne versichern, "dass wir Schocks abfedern und Menschen vor dem Verlust ihrer Existenz schützen werden". Der Staat habe dazu die Möglichkeiten.

Lindner machte zugleich deutlich: "Langfristig ist realistischerweise klar, dass der Staat einen allgemeinen Verlust an Wohlstand, der sich aus steigenden Weltmarktpreisen für Energieimporte ergibt, ebenso wenig ausgleichen kann wie das individuelle unternehmerische Risiko."

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