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Foto-Serie: Die Nebenjob-Spitzenverdiener im Bundestag


Foto-Serie: Die Nebenjob-Spitzenverdiener im Bundestag

Ex-Finanzminister Peer Steinbrück ist mit seinen Nebenjobs der Spitzenverdiener unter den Abgeordneten des Bundestages. Unter anderem für Vorträge kassierte er in dieser Wahlperiode bislang mindestens 600.000 Euro. Die Parlamentarier müssen ihre Nebeneinkünfte offenlegen, die mehr als 1000 Euro im Monat oder 10.000 Euro pro Jahr einbringen.
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Quelle: Reuters-bilder

Ex-Finanzminister Peer Steinbrück ist mit seinen Nebenjobs der Spitzenverdiener unter den Abgeordneten des Bundestages. Unter anderem für Vorträge kassierte er in dieser Wahlperiode bislang mindestens 600.000 Euro. Die Parlamentarier müssen ihre Nebeneinkünfte offenlegen, die mehr als 1000 Euro im Monat oder 10.000 Euro pro Jahr einbringen.

Der CSU-Abgeordnete und Ex-Wirtschaftsminister Michael Glos bekleidet lukrative Beraterposten. Alleine beim Finanzinvestor BHJ verdient er jeden Monat über 7000 Euro - die nach oben offene Höchststufe der Nebeneinkünfte.
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Quelle: dpa-bilder

Der CSU-Abgeordnete und Ex-Wirtschaftsminister Michael Glos bekleidet lukrative Beraterposten. Alleine beim Finanzinvestor BHJ verdient er jeden Monat über 7000 Euro - die nach oben offene Höchststufe der Nebeneinkünfte.

Unions-Fraktionsvize Michael Fuchs verdient sich zusätzliches Geld durch Beiratssitze.
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Quelle: dapd

Unions-Fraktionsvize Michael Fuchs verdient sich zusätzliches Geld durch Beiratssitze.

Ebenso Fuchs' Kollege Wolfgang Bosbach, der auch dem Innenausschuss vorsitzt.
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Quelle: imago-images-bilder

Ebenso Fuchs' Kollege Wolfgang Bosbach, der auch dem Innenausschuss vorsitzt.

Bundestagspräsident Norbert Lammert weist hingegen nur einen gebührenpflichtigen Vortrag bei einer Bank in Münster aus. Dafür erhielt er ein Gehalt der Stufe zwei, also zwischen 3500 und 7000 Euro.
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Quelle: dapd

Bundestagspräsident Norbert Lammert weist hingegen nur einen gebührenpflichtigen Vortrag bei einer Bank in Münster aus. Dafür erhielt er ein Gehalt der Stufe zwei, also zwischen 3500 und 7000 Euro.

Der CDU-Abgeordnete Rolf Koschorrek brachte es seit 2010 hingegen auf 26 bezahlte Vorträge und sitzt zudem in mehreren Beiräten von Gesundheitsfirmen. Gleichzeitig ist Koschorrek aber auch Unions-Obmann im Gesundheitsausschuss des Parlaments.
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Quelle: imago-images-bilder

Der CDU-Abgeordnete Rolf Koschorrek brachte es seit 2010 hingegen auf 26 bezahlte Vorträge und sitzt zudem in mehreren Beiräten von Gesundheitsfirmen. Gleichzeitig ist Koschorrek aber auch Unions-Obmann im Gesundheitsausschuss des Parlaments.

Dagmar Wöhrl von der CSU, im Bundestag auf Entwicklungshilfe spezialisiert, verdient sich zusätzliches Geld im Verwaltungsrat der Schweizer Privatbank Sarasin.
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Quelle: dapd

Dagmar Wöhrl von der CSU, im Bundestag auf Entwicklungshilfe spezialisiert, verdient sich zusätzliches Geld im Verwaltungsrat der Schweizer Privatbank Sarasin.

Im Aufsichtsrat der Deutschen Bahn kassiert FDP-Generalsekretär Patrick Döring die Höchststufe drei - also mindestens 7000 Euro pro Monat.
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Im Aufsichtsrat der Deutschen Bahn kassiert FDP-Generalsekretär Patrick Döring die Höchststufe drei - also mindestens 7000 Euro pro Monat.

Ebenfalls die Höchststufe bekommt Georg Schirmbeck von der CDU als Vorstandsmitglied einer Anstalt des öffentlichen Rechts, die es eigentlich gar nicht mehr geben sollte: Der Holzabsatzfonds hatte bereits 2009 seine Arbeit eingestellt.
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Quelle: dapd

Ebenfalls die Höchststufe bekommt Georg Schirmbeck von der CDU als Vorstandsmitglied einer Anstalt des öffentlichen Rechts, die es eigentlich gar nicht mehr geben sollte: Der Holzabsatzfonds hatte bereits 2009 seine Arbeit eingestellt.

Der 25-jährige Florian Bernschneider ließ sich von seinem früheren Arbeitgeber, der Norddeutschen Landesbank, garantieren, dass dieser für seine Studiengebühren aufkommt. Beim Bundestag, in dem er seit 2009 für die FDP sitzt, gab er dies auch brav als "künftigen Vermögensvorteil" an.
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Quelle: dapd

Der 25-jährige Florian Bernschneider ließ sich von seinem früheren Arbeitgeber, der Norddeutschen Landesbank, garantieren, dass dieser für seine Studiengebühren aufkommt. Beim Bundestag, in dem er seit 2009 für die FDP sitzt, gab er dies auch brav als "künftigen Vermögensvorteil" an.




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