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Tarife Im öffentlichen Dienst der Länder drohen Warnstreiks
Von dpa
Aktualisiert am 11.05.2017Lesedauer: 1 Min.
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Potsdam (dpa) - Die Bürger müssen sich auf bundesweite Warnstreiks und Protestaktionen im öffentlichen Dienst einstellen - etwa an Schulen, Unikliniken, bei Polizei oder Straßenmeistereien. Bei der zweiten Runde der Tarifverhandlungen für die Angestellten der Länder sind heute keine konkreten Ergebnisse oder Angebote abzusehen. Das sagte Verdi-Chef Frank Bsirske in Potsdam. In diesem Fall werde es dann aus den Betrieben heraus Aktionen geben. Ein Durchbruch wird erst in der dritten Verhandlungsrunde vom 16. Februar an erwartet.
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