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An Bord von U-Boot U 32

U 32 in Fahrt: 56 Meter geballte Hightech, mit denen das Können der US-Marine auf eine harte Probe gestellt wird.
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Quelle: Bundeswehr

U 32 in Fahrt: 56 Meter geballte Hightech, mit denen das Können der US-Marine auf eine harte Probe gestellt wird.

Unbemerktes Heranpirschen: Bereits 2001 gelang es U 24 der Vorgängerklasse 206, alle Sicherungen rund um den Flugzeugträger "USS Enterprise" unbemerkt zu durchbrechen und grüne Signalmunition abzuschießen - eine ungeheure Blamage für die USA.
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Quelle: dpa-bilder

Unbemerktes Heranpirschen: Bereits 2001 gelang es U 24 der Vorgängerklasse 206, alle Sicherungen rund um den Flugzeugträger "USS Enterprise" unbemerkt zu durchbrechen und grüne Signalmunition abzuschießen - eine ungeheure Blamage für die USA.

Kommandant Christian Moritz am Sehrohr: "Wir wollten nur zeigen, was unsere modernen konventionellen U-Boote können", sagt der Kapitän. Bei der Fahrt will U 32 überprüfen, wie lautlos sich das Boot bewegen lässt.
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Quelle: dpa-bilder

Kommandant Christian Moritz am Sehrohr: "Wir wollten nur zeigen, was unsere modernen konventionellen U-Boote können", sagt der Kapitän. Bei der Fahrt will U 32 überprüfen, wie lautlos sich das Boot bewegen lässt.

Natürlich dient die ehrgeizige Mission auch dazu, die militärische Taktik weiterzuentwickeln.
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Quelle: dpa-bilder

Natürlich dient die ehrgeizige Mission auch dazu, die militärische Taktik weiterzuentwickeln.

Mit passivem Sonar, bei dem nur auf die Eigengeräusche des U-Bootes geachtet wird, ist U 32 nicht zu orten. Davon ist der Kommandant überzeugt. Schwieriger wird es bei aktivem Sonar, über das mittlerweile Zerstörer verfügen.
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Mit passivem Sonar, bei dem nur auf die Eigengeräusche des U-Bootes geachtet wird, ist U 32 nicht zu orten. Davon ist der Kommandant überzeugt. Schwieriger wird es bei aktivem Sonar, über das mittlerweile Zerstörer verfügen.

Doch das schreckt die U-Boot-Besatzung nicht: "Wir bemerken den Zerstörer sehr früh - im Ernstfall würden wir unsere Torpedos wohl zuerst abschießen", erläutert Kapitän Moritz.
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Doch das schreckt die U-Boot-Besatzung nicht: "Wir bemerken den Zerstörer sehr früh - im Ernstfall würden wir unsere Torpedos wohl zuerst abschießen", erläutert Kapitän Moritz.

Ein letzter Blick in den Turm, dann geht es auf Tauchfahrt. Dank eines weltweit einmaligen Hybridantriebs kann das Boot lange Zeit unter Wasser bleiben.
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Ein letzter Blick in den Turm, dann geht es auf Tauchfahrt. Dank eines weltweit einmaligen Hybridantriebs kann das Boot lange Zeit unter Wasser bleiben.

Dank Brennstoffzellen begrenzt nicht etwa die Treibstoffmenge die Dauer einer ausgedehnten Tauchfahrt, sondern die Verpflegung.
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Dank Brennstoffzellen begrenzt nicht etwa die Treibstoffmenge die Dauer einer ausgedehnten Tauchfahrt, sondern die Verpflegung.

Und natürlich die Verfassung der Crew. Denn nach Wochen oder Monaten kann es im U-Boot eng werden.
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Und natürlich die Verfassung der Crew. Denn nach Wochen oder Monaten kann es im U-Boot eng werden.

Nur der Kommandant verfügt über eine eigene Kabine - und auch dort ist der Platz eher begrenzt.
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Nur der Kommandant verfügt über eine eigene Kabine - und auch dort ist der Platz eher begrenzt.

Doch die Besatzung berichtet, man fühle sich mit den Kameraden wie in einer Familie. Und mit etwas "schwarzem Gold" geht alles besser.
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Doch die Besatzung berichtet, man fühle sich mit den Kameraden wie in einer Familie. Und mit etwas "schwarzem Gold" geht alles besser.

Für Kapitän Moritz steht fest: "Ich kann mir einen schöneren Beruf nicht vorstellen."
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Quelle: dpa-bilder

Für Kapitän Moritz steht fest: "Ich kann mir einen schöneren Beruf nicht vorstellen."




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