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Steigende Dönerpreise: Bundesregierung reagiert auf Kritik


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Steigende Dönerpreise – Bundesregierung reagiert auf Kritik

Von t-online
Aktualisiert am 23.02.2023Lesedauer: 1 Min.
Döner: Das Fast Food ist sowohl mittags als auch abends sehr beliebt.Vergrößern des BildesDöner: Die Preise für das beliebte Fast Food sind deutlich angestiegen. (Quelle: Jelena990/Getty Images)
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Die Lebensunterhaltskosten sind infolge des Krieges in der Ukraine deutlich angestiegen – das betrifft auch den beliebten Döner. Nun äußert sich die Bundesregierung.

"Warum ist der Döner so teuer?" ist offenbar eine oft gestellte Frage an die Bundesregierung – und die Antwort gibt es nun auf Instagram. Auf dem offiziellen Account wird erklärt, dass die Kosten für die Dönerzutaten, unter anderem Brot und Fleisch, erheblich angezogen haben – um 13,4 Prozent im Gegensatz zu 2021.

Lieferkosten, Löhne, Ladenmieten und insbesondere Energiekosten kämen dann noch dazu, schreibt die Bundesregierung. "Diese sind infolge des russischen Angriffskriegs gestiegen." Die Regierung helfe mit den Energiepreisbremsen auch kleinen Unternehmen. Ob der Döner dadurch günstiger werde, lasse sich aber noch nicht sicher sagen. Ein Nutzer forderte unter dem Beitrag hingegen eine "Dönerpreisbremse".

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Durch den russischen Krieg in der Ukraine sind in vielen Teilen der Welt die Preise drastisch angestiegen.

In Deutschland ist besonders Energie teurer geworden, weil der Import von günstigem Gas aus Russland zurückgefahren wurde. Im Januar lag die Inflationsrate bei 8,7 Prozent.

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